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    Was kostet die Welt?

    Was kostet die Welt? Ein Podcast voller bewegender Geschichten, hautnah aus den vielfältigen Leben der Menschen in Köln und Bonn. Von Kölner Büdchenkultur bis hin zu Ernährungstipps vom 1. FC Köln – unsere Moderatorin Jenni Gärtner erkundet das Herz von Köln und Bonn und teilt faszinierende Geschichten, die diese Städte so einzigartig machen. Lasst euch von unseren Gästen inspirieren und erlebt das bunte Potpourri der Rheinland-Kultur in jeder Folge. Freut euch auf spannende Unterhaltung alle zwei Wochen und entdeckt Köln und Bonn von einer ganz neuen Seite. Ein Podcast der Sparkasse KölnBonn.
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    Episodes (46)

    Zukunft Pink – Wieso Unternehmensgründungen keine Männerdomäne mehr sind

    Zukunft Pink – Wieso Unternehmensgründungen keine Männerdomäne mehr sind
    Am 8. März ist Weltfrauentag - und zu diesem Anlass wollen wir mal darauf schauen, welche Unterschiede auch im Jahr 2024 zwischen Männer und Frauen in unserer Gesellschaft tatsächlich noch bestehen. Einige von ihnen kennt man ja, sowas wie die Gender Pay Gap, dass Frauen immer noch durchschnittlich 18% weniger verdienen als Männer - aber manche sind eben auch nicht ganz so offensichtlich. Kanika Kaltenberg ist das, was man einen bunten Hund nennt. Sie ist nicht nur hervoragend in der Kölner Szene vernetzt, sondern auch eine Vollblutgründerin. Mit Zuckerzahn hatte sie zunächst eine Bonbonschmiede für gebrandete Süßigkeiten aus dem Boden gestampft (und ist damit auch in der Höhle der Löwen geglänzt), mittlerweile betreibt sie mit ihrem Partner zusammen die Eventagentur HashtagEvents.

    Hinter den Kulissen – so entsteht ein Podcast

    Hinter den Kulissen – so entsteht ein Podcast
    Ein Podcast, so hat man das Gefühl, gehört 2023 ja beinahe zum guten Ton. Kaum ein Promi, Comedian oder Influencer, der heutzutage ohne auskommt – aber eine Sparkasse mit einem Podcast, da könnte man sich fragen: Wofür braucht es das? Vor allem, wenn man bedenkt, dass wir hier eigentlich nie in erster Linie über Geld sprechen, sondern immer mit spannenden Menschen aus Köln und Bonn über sie, ihre Geschichte und darüber, was sie antreibt. Heute wollen wir mal etwas den Vorhang lüften und sprechen deswegen mit dem Team hinter diesem Podcast – darüber, wer sie sind, was wir hier noch vorhaben – und wieso eigentlich überhaupt.

    Wenn’s funkelt und duftet: Die Magie der Weihnachtsmärkte

    Wenn’s funkelt und duftet: Die Magie der Weihnachtsmärkte
    Der Dezember ist da! Und das bedeutet nicht nur, dass wir unsere Wochenenden mit Weihnachtsfeiern und dem Einkaufen von Geschenken verbringen, sondern auch Kälte, Dunkelheit und kurze Tage. Wären da nicht unsere Innenstädte, in denen es plötzlich nach Zimt, Nelken und Tannen riecht – und die uns nach Feierabend miteinander in den kalten Winter ziehen. Maßgeblich verantwortlich dafür sind unter Anderem Schausteller wie unser heutiger Gast. Moderatorin Jenni Gärtner trifft heute auf Hubert Markmann, dem Kind einer generationenlangen Schaustellerdynastie – und jemand, der, wenn er nicht gerade das Jahr über zahlreiche Fahrgeschäfte auf Pützchens Markt aufstellt, die Weihnachtspyramide auf dem Bonner Friedensplatz betreibt. 8,7 Meter Höhe und damit eins der Highlights des Bonner Weihnachtsmarkts. Aber auch die Almhütte, DER Treffpunkt für glühweindurstige Münder, gehört in das Repertoire von ihm: Hubert Markmann ist Schausteller mit Herz und Seele, ein rheinisches Original und vor allem: Unser Gast heute.

    Mit Pflanzen gegen die Pandemie – die Geschichte von Mooii

    Mit Pflanzen gegen die Pandemie – die Geschichte von Mooii
    Margret von Medem hat kurz vor der Pandemie ihren eigenen Laden geöffnet: Das Mooii in der Wilhelmstraße in Nippes. Und da gibt es eine Mischung, die nur auf den ersten Blick überraschend wirkt: Pflanzen und Vintagekleidung. Denn Mooii, das ist niederländisch und bedeutet “schön”. Und wenn man sich das mal genau anschaut, dann kann Kleidung und können Pflanzen genau das sein: Das Schöne. Während die Lockdowns viele Gewerbetreibende also ganz schön in den Stillstand geschoben haben, hat Margret die losen Enden zusammengeführt und hat angefangen, aus geschlossenen Kneipen und Restaurants heraus, Pflanzen zu verkaufen – durch das Verkaufsfenster. Uns erzählt sie, welche Schwierigkeiten eine Unternehmensgründung während der Pandemie bedeuten, wie kreativ man mit diesen Herausforderungen auch umgehen kann – und wieso ihr die Vintagekleidung nicht nur aus optischen, sondern auch aus Nachhaltigkeitsgründen am Herzen liegt.

    Ein Bier als Familie – wie Zappes mit Community Köln umkrempelt

    Ein Bier als Familie – wie Zappes mit Community Köln umkrempelt
    Wer aus Köln und Bonn kommt, wird bei „Bier von hier“ mit Sicherheit erstmal an Kölsch denken. Dass es aber auch anders geht, beweisen unsere heutigen Gäste: Mit Zappes haben sich die zwei jungen Gründer Nicolas Lutz und Maximilian Koeser einen Traum erfüllt: Das eigene Pils. Aus Köln. Ein Bier, das man beim Büdchen bekommt, das man aber sogar in der eigenen Kneipe besuchen kann. Mittlerweile gibt es Zappes in Köln in mehr als 280 Kiosken, Supermärkten und Gastronomien – und eben auch ihre eigene Kneipe auf der Roonstraße. Es gehört also jetzt schon zum Stadtbild. Und das, obwohl die beiden erst 2020 angefangen haben. Ja, mitten in der Pandemie. Aber Zappes ist nicht nur ein Bier - ein Pils sogar, sondern auch Teil der jungen Kölner Identität. Man kann mit Zappes morgens zum Zappes Sport und mit anderen aus der Community erstmal schon in den Tag reinpowern, im Laufe des Tages gemeinsam mit Zappes seine Geburtstagsparty planen und abends im Zappes dann mit den Freunden den Tag ausklingen lassen. Klingt wie eine Familie – vor allem, wenn man den beiden dabei zuhört, wie sie davon erzählen.

    Bohnen, Barista, Bitterstoffe – Kommt der beste Kaffee aus Köln und Bonn?

    Bohnen, Barista, Bitterstoffe – Kommt der beste Kaffee aus Köln und Bonn?
    Fast vier Tassen am Tag trinken wir Deutschland davon - insgesamt sogar 167 Liter im Jahr: Das beliebteste Getränk der Deutschen heißt nicht etwa Limo, Bier oder Eistee, sondern: Kaffee. Aber neuerdings muss Kaffee nicht mehr nur „heiß“ oder „frisch gekocht“ sein, sondern wurde zum echten Kulturgut. An vielen Ecken sind plötzlich kleine Kaffeeröstereien entstanden, Leute um uns herum machen Baristakurse und wollen plötzlich wissen, ob der Filterkaffee mit dem Moccamaster oder der Aeropresse “gezogen” wurde. Jenni Gärtner trifft sich in dieser Episode mit dem Bonner Carlo Graf Bülow, um dem Hype Kaffee auf den Zahn zu fühlen. Carlo Graf Bülow war deutscher Meister der Latte Art, ist amtierender Aeropressmeister und sagt: Manchmal ist es schon zuviel, dass alle immer nur über Kaffee sprechen, statt ihn zu trinken. Aber keine Sorge: Heute geht es nicht um den perfekten Flat White, nicht darum, wie man ein Herz in die Milch stempelt, sondern vor allem: Wie kann aus all dem ein Beruf werden, woher kommt unser aller Begeisterung – und vor allem: Wie wird man der beste Latte Art-Künstler Deutschlands?

    Und die Chöre singen für uns – Wie die Grüngürtelrosen zu Kölns Superchor wurden

    Und die Chöre singen für uns – Wie die Grüngürtelrosen zu Kölns Superchor wurden
    Kann jeder Mensch singen? „Garantiert“, sagt Constantin Gold. Und er muss es wissen, schließlich hat er gesungen für Jan Böhmermann, Instrumente in großen Musicals gespielt – und leitet zwei Chöre. Und das sind zufälligerweise die gehyptesten Chöre der Stadt: Die Grüngürtelrosen und die Veedelperlen. Aber was ist seine Geschichte? Wie kommt das Im-Chor-Singen dazu, bei jungen Mensch „in“ zu sein? Und wie kriegt man diese Chöre auf so große Bühnen wie dem Glücksgefühle-Festival oder ins Rheinenergiestadion?

    Büdchenzauber - Ein Leben für den Kiosk

    Büdchenzauber - Ein Leben für den Kiosk
    La Kölsche Vita – mit dem Kölsch oder der bunten Tüte vom Büdchen auf Kölns belebten Plätzen sitzen, die Abendsonne genießen. Wo sonst gibt es so einen Luxus, wenn nicht hier? Köln ist mit knapp 1.000 Büdchen die deutsche Kioskhauptstadt – und vermutlich habt ihr alle eh euer Stammbüdchen. Und das Büdchen ist ja mehr als nur eine Trinkhalle: Es ist der kleine Supermarkt für Notfälle, das Café für den Tagesstart vor der Arbeit und es ist der Ort, an dem man mit seinen Freundinnen und Freunden zusammenkommt, wenn der Arbeitstag beendet ist. Eines dieser besonderes Büdchen ist mit Sicherheit der Kölnkiosk auf der Brüsseler Straße – und Shirin Shaghaghi ist genau so ein Original, wie ihr Büdchen. Sie arbeitet in Kiosks seitdem sie 18 ist – und betreibt jetzt schon seit 2005 ihr eigenes Büdchen. Und das, weil es ihr absoluter Lebenstraum war. Bei ihr gibt es Baristakaffee, Quinoasalat - aber, na klar, auch das kühle Kölsch. Jenni Gärtner hat sie getroffen – und möchte alles wissen über ein Leben für den Kiosk.

    Die bunteste Stadt der Welt: So queer ist KölnBonn

    Die bunteste Stadt der Welt: So queer ist KölnBonn
    Jeder Jeck is’ anders, sagt man nicht umsonst, denn: Hier können alle sein, wie sie sind - und lieben, wen sie lieben wollen. Jeder zehnte Mensch, der in Köln lebt (10,6 Prozent), identifiziert sich nach den Ergebnissen einer Studie der Stadt Köln als lesbisch, schwul, bisexuell, trans- oder intergeschlechtlich. Und wer mal im Juli in Köln unterwegs war, wird festgestellt haben: Wenn CSD ist, gibt es eh kein Vorbeikommen am queeren Leben – die Straßenparade zum Kölner ColognePride ist die größte Deutschlands – und die drittgrößte in Europa. Aber wie kam es eigentlich dazu? Was macht Köln dafür, dass Menschen sich hier wohlfühlen, egal, wer sie sind und wen sie lieben? Heute spricht Jenni Gärtner mit Oliver Schubert (Aidshilfe Köln) und Andrea Löwe (S.C. Janus) über schwul-lesbisches Leben in Köln, darüber, wie Köln zu der bunten Stadt wurde, die sie heute ist – und wieso es noch immer wichtig ist, darüber zu sprechen.

    Kölner Haie: über Eis und die ewige Nummer 12

    Kölner Haie: über Eis und die ewige Nummer 12
    Die Kölner Sportlandschaft wäre ohne die Kölner Haie nicht denkbar – dabei sind die Kölner Haie aber nicht nur lokales Eventhighlight, sondern auch sportliche Legenden – und in dieser Episode trifft Jenni Gärtner direkt zwei von ihnen. Im Gespräch mit ihrem Direktor für B2B Daniel Schultes und dem Eishockeystar Mirko Lüdemann, der mit 1197 Spielen Rekordhalter ist, erfährt sie, was eigentlich mit dem Eis passiert, wenn in der Lanxess Arena Konzerte stattfinden, wo die Schlittschuhsportler trainieren können – und wie man eigentlich Eishockeyprofi wird.   Die Kölner Haie sind übrigens nicht nur langjähriger Sponsoring-Partner der Sparkasse KölnBonn, sondern auch ein Motivgeber für unsere neuen Karten – wenn ihr also beim Bezahlen die Leute um euch herum neidisch machen wollt, dann schaut euch jetzt auf unserer Website an, wie ihr eure klassische Girokarte zum Hai-Light machen könnt.

    ETFs und Co. - Wohin mit meinem Geld?

    ETFs und Co. - Wohin mit meinem Geld?
    Ob das Sparschwein auf der Küchenzeile, der Strumpf unterm Kopfkissen - oder das gute alte Sparbuch: Bevor das Geld auf dem Konto versauert, legen wir es lieber irgendwohin, wo es sicher ist. Aber: Wo ist das? Und welche modernen Antworten auf das gute alte Sparbuch gibt es wirklich? Ob klassische Investments, Immobilien – oder aber ETFs. Ideen gibt es viele, aber was bringen sie? Und wie funktionieren sie?   Darüber sprechen wir mit Lena Kronenbürger und Ingo Schröder. Die beiden moderieren den Podcast „How I met my money“ und finden: Das Thema „Geld“ ist ganz schön spannend - und birgt für jeden und jede eine ganz eigene Idee davon, was „Geld“ eigentlich genau ist.   Aber wir müssen auch konkret werden: Was sind ETFs, wo landet das Geld, wenn ich sie in einem Depot platziere und wann kriege ich es wieder? Darüber sprechen wir mit Konstantin Illig, Product Owner für das Thema Sparen und Anlegen bei der Sparkasse KölnBonn.   Wer jetzt nach der Episode so richtig Lust bekommen hat, tief in das Thema ETFs einzusteigen, dem legen wir hier das breite Angebot der Sparkasse KölnBonn ans Herz.

    Festival-Liebe: Wenn der Sommer kommt!

    Festival-Liebe: Wenn der Sommer kommt!
    Das T-Shirt-Wetter ist da! Und wo warmes Wetter, Sonnenschein und kalte Getränke sind, da sind Festivals nicht weit. Und Festivals - das ist mittlerweile weit mehr als „nur“ Livemusik. Festival sind Lebensgefühl, Workshops, Selbstentfaltung, Kunst – und eben auch Tage unter freiem Himmel. Und wer gute Festivals sucht, der muss gar nicht weit fahren, denn: Am 10. Juni findet im Waldbad Dünnwald das rausgegangen-Festival statt. Neben Musik von ÄTNA oder Cage gibt es dort Liveauftritte von Reim im Flammen oder Carla Kaspari und exklusive DJ-Sets. Ihr merkt: Da ist wirklich für alle etwas dabei. Und das Schöne ist, das rausgegangen-Festival wird neben den Geheimkonzerten in diesem Jahr auch von der Sparkasse KölnBonn gesponsert. Wer also noch kein Ticket hat, kann auf dem Instagram-Kanal der @sparkassekoelnbonn und von @rausgegangenfestival noch bis zum Dienstag, 23.05. schnell welche gewinnen. Was ihr noch zu diesem Festival wissen müsst, das erfahrt ihr in dieser Episode - denn Jenni Gärtner trifft heute auf Luisa Albrecht von rausgegangen. Und die hat schon das ein oder andere Geheimnis im Gepäck. Und wer von euch noch gar nicht so genau weiß, wie das mit Festival eigentlich so abläuft, dem können wir mit Jennis zweiten Interviewpartnerin helfen: Eileen Primus besucht jährlich eine größere Anzahl von Festivals – und hat einen Ratgeber geschrieben, der all euch die Lifehacks verrät, die ihr für die perfekte Festivalexperience kennen müsst: Den Festival Survival Guide. Die besten ihrer Hacks hat sie uns heute mitgebracht! Mehr Infos findet ihr ebenfalls auf dem Instagram-Kanal der Sparkasse KölnBonn und auf dem Instagram-Kanal des rausgegangen-Festivals.

    Augen zu und los: Wieso wir vertrauen

    Augen zu und los: Wieso wir vertrauen
    Die Augen zuhalten und sich nach hinten fallen lassen – das ist eine Übung, die man kennt – und so kann man testen, wie groß das eigene Vertrauen eigentlich wirklich ist. Aber nicht nur im Trust-Fall ist das Vertrauen wichtig, sondern eigentlich überall. Bei einem Bungee-Jump muss ich mich auf das Seil verlassen, in einer Beziehung auf meine Partnerin oder meinen Partner und im Beruf auf meinen Kolleginnen und Kollegen. Wir Deutschen vertrauen viel und gerne - über 80% von uns haben Vertrauen in das Gesundheitspersonal und in die Polizei – und dreiviertel von uns vertrauen den lokalen Behörden. Vertrauen ist also sehr wichtig. Aber Vertrauen, woher kommt das eigentlich? Was ist es, was meiner inneren Stimme Ruhe gibt und mich versichert, dass ich mich auf jemanden oder etwas verlassen kann? Deswegen spricht Jenni Gärtner in der heutigen Episode mit dem Personenschützer und Sicherheitsexperten Robert Ahrlé. Ob Europameisterschaft, Parookaville oder Formel 1-Rennen: Wo Robert Ahrlé ist, steht Sicherheit an oberster Stelle. Aber wie er das Vertrauen seiner Klientinnen und Klienten gewinnt – und wie man es schafft, angstfrei durch so einen Beruf bekommen, möchte sie von ihm wissen. Außerdem spricht sie heute mit Uwe Wendt, Kunstpilot und Fluglehrer. Vertrauen ist für Piloten ein sehr wichtiger Punkt – aber wie kann man einer Maschine vertrauen? Und wie kriegt man Anderen vermittelt, dass man sich wirklich auf ein Flugzeug verlassen kann? Übrigens: In einer Studie ist die Sparkasse KölnBonn unter die 30 vertrauenswürdigsten Banken gelandet. Man merkt also: Auch beim Geld ist Vertrauen wichtig.

    Lernen von den Profis: 1. FC Köln und die richtige Ernährung

    Lernen von den Profis: 1. FC Köln und die richtige Ernährung
    Was gehört zu einer guten Ernährung? Können wir uns „leistungsfähig" essen? Und: Funktioniert Intervallfasten wirklich? Diese Fragen und viele mehr stellt Jenni Gärtner heute jemandem, der es weiß: Tillmann Bockhorst ist Ernährungscoach und Athletiktrainer des 1. FC Köln und kennt Antworten, die ihr direkt umsetzen könnt. Übrigens: Der 1. FC Köln ist nicht nur ein Fußballverein, sondern hat auch professionelle E-Sportler in seinen Reihen. Und deswegen veranstaltet die Sparkasse KölnBonn gemeinsam mit dem 1. FC Köln den S-Gaming Cup am 21. Juni im RheinEnergie Stadion - mit zwei Terminen zur Qualifikationen am 3. und 5. Mai. Seid dabei! Die Anmeldung findet ihr hier: www.s-gamingcup.de

    Change is coming - Die Gen Z auf dem Arbeitsmarkt

    Change is coming - Die Gen Z auf dem Arbeitsmarkt
    Die jungen Leute hängen doch immer nur am Telefon und interessieren sich gar nicht mehr für’s Arbeiten! Solche Vorwürfe hört man immer wieder. Aber stimmt das überhaupt? Oder ist es vielleicht eher so, dass die Generation Z - die Gen Z - womöglich einfach ein besseres Gespür für Work-Life-Balance entwickelt hat? Dass sie weiß, wo sie hinmöchte und wie man dorthin kommt? Darüber spricht Jenni Gärtner heute mit Gen Z-Experte Felix Beilharz. Und sie fragt im Anschluss direkt mal einen, der es am besten wissen muss: Amed Fabrik, der seine Ausbildung bei der Sparkasse KölnBonn gemacht hat – und das, obwohl er zur Gen Z gehört. Oder vielleicht gerade deswegen? Wenn du zur Gen Z gehörst, findest du alles, was zum Thema Finanzen wichtig ist, im #YoungsterHub der Sparkasse KölnBonn. Und wenn du auch Interesse an einer Ausbildung bei der Sparkasse KölnBonn hast, dann wirst du auf www.skbn.de fündig!

    Was kostet Freiheit?

    Was kostet Freiheit?
    Frauen verdienen weniger als Männer, sind in der Berufswelt weniger präsent in Führungspositionen vertreten - und auch sonst steht es nicht wirklich gut um die Sichtbarkeit von Frauen. Das schlägt sich dann auch in den Finanzen nieder. Frauen verdienen weniger im Jetzt und sind im Alter entsprechend schlechter abgesichert. Das sind die Tatsachen, aber sich damit abzufinden, ist keine Lösung. Deshalb fragen wir uns heute: Was kostet Freiheit?

    Was kostet Minimalismus?

    Was kostet Minimalismus?
    Weniger ist mehr - in dieser drei kleinen Wörtern kommt der Zeitgeist zum Ausdruck. Viele Menschen verzichten inzwischen gern, reduzieren sich aufs Wesentliche, um das Wesentliche zu erkennen. Übersichtlicher Kleiderschrank, aufgeräumte Wohnung, lieber kein als ein dickes Auto. Minimalismus ist in, und wir fragen uns und zwei Fachleute in dieser Episode: "Was kostet Minimalismus?"

    Was kostet Erfolg 3.0?

    Was kostet Erfolg 3.0?
    Mein Haus, mein Auto, mein Segelboot... das ist alles so ziemlich von gestern. Erfolg bemisst sich heute eher an Likes, an der Größe der Community, an Beliebtheit im Digitalen. Und dann kann man damit tatsächlich auch so richtig Geld machen. Doch der Weg dahin ist nicht immer kurz und entspannt, sondern kostet eben auch einiges. Darüber sprechen wir mit Tim von KölnistKool und mit Christina von folgerichtig, die uns Tipps geben, wie wir Erfolg 3.0 haben können - und was es dafür so alles braucht.

    Was kostet der Karneval?

    Was kostet der Karneval?
    300 Tonnen. So viele Kamelle regnet es Jahr für Jahr beim Rosenmontagszug in Köln. Der helle Wahnsinn... und das ist nur EIN Zoch von so vielen in der Region KölnBonn in diesen jecken Tagen. Das meiste Geld geben wir übrigens für unsere Kostüme aus. Egal ob wilde Hexe, gruseliger Vampir, gute Fee oder Lappenclown: Da legen wir gern und ordentlich Geld an. Und sonst so? Was kostet eigentlich der Karneval? Zum Beispiel, wenn man Prinz werden will? Oder Bonna? Wir klären auf - mit einem dreifachen Alaaf, und das von ganzem Herzen!

    Was kostet der Dom?

    Was kostet der Dom?
    "Immobilie in bester Innenstadtlage, erstklassige Verkehrsanbindung und zahlreiche Parkmöglichkeiten": Das klingt doch nach einem wahr gewordenem Wohntraum, oder? In unserer heutigen Podcast-Folge haben wir (mit einem Augenzwinkern und natürlich rein spekulativ) nachgefragt, was eigentlich der Kölner Dom kostet und dafür mit dem Präsidenten vom Zentral-Dombau-Verein zu Köln und einem Immobilienfachberater der Sparkasse KölnBonn gesprochen.