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    About this Episode

    Mit LEDs, solarbetrieben, Kerze - oder einfach dunkel lassen. In der Energiekrise denken wir alle dreimal darüber nach, ob und welche Lichter wir anknipsen oder anzünden. Was kostet eigentlich Weihnachtsbeleuchtung? Die Glöckchen bimmeln immer lauter vor sich hin, denn Weihnachten naht, und damit auch die eine oder andere drängende Finanzfrage. Die beantworten wir in unterhaltsamen Kurzepisoden unseres Podcast-Spezial von „Was kostet die Welt?!“. Spoiler: Weihnachten besonders viel.

    Recent Episodes from Was kostet die Welt?

    Zukunft Pink – Wieso Unternehmensgründungen keine Männerdomäne mehr sind

    Zukunft Pink – Wieso Unternehmensgründungen keine Männerdomäne mehr sind
    Am 8. März ist Weltfrauentag - und zu diesem Anlass wollen wir mal darauf schauen, welche Unterschiede auch im Jahr 2024 zwischen Männer und Frauen in unserer Gesellschaft tatsächlich noch bestehen. Einige von ihnen kennt man ja, sowas wie die Gender Pay Gap, dass Frauen immer noch durchschnittlich 18% weniger verdienen als Männer - aber manche sind eben auch nicht ganz so offensichtlich. Kanika Kaltenberg ist das, was man einen bunten Hund nennt. Sie ist nicht nur hervoragend in der Kölner Szene vernetzt, sondern auch eine Vollblutgründerin. Mit Zuckerzahn hatte sie zunächst eine Bonbonschmiede für gebrandete Süßigkeiten aus dem Boden gestampft (und ist damit auch in der Höhle der Löwen geglänzt), mittlerweile betreibt sie mit ihrem Partner zusammen die Eventagentur HashtagEvents.

    Hinter den Kulissen – so entsteht ein Podcast

    Hinter den Kulissen – so entsteht ein Podcast
    Ein Podcast, so hat man das Gefühl, gehört 2023 ja beinahe zum guten Ton. Kaum ein Promi, Comedian oder Influencer, der heutzutage ohne auskommt – aber eine Sparkasse mit einem Podcast, da könnte man sich fragen: Wofür braucht es das? Vor allem, wenn man bedenkt, dass wir hier eigentlich nie in erster Linie über Geld sprechen, sondern immer mit spannenden Menschen aus Köln und Bonn über sie, ihre Geschichte und darüber, was sie antreibt. Heute wollen wir mal etwas den Vorhang lüften und sprechen deswegen mit dem Team hinter diesem Podcast – darüber, wer sie sind, was wir hier noch vorhaben – und wieso eigentlich überhaupt.

    Wenn’s funkelt und duftet: Die Magie der Weihnachtsmärkte

    Wenn’s funkelt und duftet: Die Magie der Weihnachtsmärkte
    Der Dezember ist da! Und das bedeutet nicht nur, dass wir unsere Wochenenden mit Weihnachtsfeiern und dem Einkaufen von Geschenken verbringen, sondern auch Kälte, Dunkelheit und kurze Tage. Wären da nicht unsere Innenstädte, in denen es plötzlich nach Zimt, Nelken und Tannen riecht – und die uns nach Feierabend miteinander in den kalten Winter ziehen. Maßgeblich verantwortlich dafür sind unter Anderem Schausteller wie unser heutiger Gast. Moderatorin Jenni Gärtner trifft heute auf Hubert Markmann, dem Kind einer generationenlangen Schaustellerdynastie – und jemand, der, wenn er nicht gerade das Jahr über zahlreiche Fahrgeschäfte auf Pützchens Markt aufstellt, die Weihnachtspyramide auf dem Bonner Friedensplatz betreibt. 8,7 Meter Höhe und damit eins der Highlights des Bonner Weihnachtsmarkts. Aber auch die Almhütte, DER Treffpunkt für glühweindurstige Münder, gehört in das Repertoire von ihm: Hubert Markmann ist Schausteller mit Herz und Seele, ein rheinisches Original und vor allem: Unser Gast heute.

    Mit Pflanzen gegen die Pandemie – die Geschichte von Mooii

    Mit Pflanzen gegen die Pandemie – die Geschichte von Mooii
    Margret von Medem hat kurz vor der Pandemie ihren eigenen Laden geöffnet: Das Mooii in der Wilhelmstraße in Nippes. Und da gibt es eine Mischung, die nur auf den ersten Blick überraschend wirkt: Pflanzen und Vintagekleidung. Denn Mooii, das ist niederländisch und bedeutet “schön”. Und wenn man sich das mal genau anschaut, dann kann Kleidung und können Pflanzen genau das sein: Das Schöne. Während die Lockdowns viele Gewerbetreibende also ganz schön in den Stillstand geschoben haben, hat Margret die losen Enden zusammengeführt und hat angefangen, aus geschlossenen Kneipen und Restaurants heraus, Pflanzen zu verkaufen – durch das Verkaufsfenster. Uns erzählt sie, welche Schwierigkeiten eine Unternehmensgründung während der Pandemie bedeuten, wie kreativ man mit diesen Herausforderungen auch umgehen kann – und wieso ihr die Vintagekleidung nicht nur aus optischen, sondern auch aus Nachhaltigkeitsgründen am Herzen liegt.

    Ein Bier als Familie – wie Zappes mit Community Köln umkrempelt

    Ein Bier als Familie – wie Zappes mit Community Köln umkrempelt
    Wer aus Köln und Bonn kommt, wird bei „Bier von hier“ mit Sicherheit erstmal an Kölsch denken. Dass es aber auch anders geht, beweisen unsere heutigen Gäste: Mit Zappes haben sich die zwei jungen Gründer Nicolas Lutz und Maximilian Koeser einen Traum erfüllt: Das eigene Pils. Aus Köln. Ein Bier, das man beim Büdchen bekommt, das man aber sogar in der eigenen Kneipe besuchen kann. Mittlerweile gibt es Zappes in Köln in mehr als 280 Kiosken, Supermärkten und Gastronomien – und eben auch ihre eigene Kneipe auf der Roonstraße. Es gehört also jetzt schon zum Stadtbild. Und das, obwohl die beiden erst 2020 angefangen haben. Ja, mitten in der Pandemie. Aber Zappes ist nicht nur ein Bier - ein Pils sogar, sondern auch Teil der jungen Kölner Identität. Man kann mit Zappes morgens zum Zappes Sport und mit anderen aus der Community erstmal schon in den Tag reinpowern, im Laufe des Tages gemeinsam mit Zappes seine Geburtstagsparty planen und abends im Zappes dann mit den Freunden den Tag ausklingen lassen. Klingt wie eine Familie – vor allem, wenn man den beiden dabei zuhört, wie sie davon erzählen.

    Bohnen, Barista, Bitterstoffe – Kommt der beste Kaffee aus Köln und Bonn?

    Bohnen, Barista, Bitterstoffe – Kommt der beste Kaffee aus Köln und Bonn?
    Fast vier Tassen am Tag trinken wir Deutschland davon - insgesamt sogar 167 Liter im Jahr: Das beliebteste Getränk der Deutschen heißt nicht etwa Limo, Bier oder Eistee, sondern: Kaffee. Aber neuerdings muss Kaffee nicht mehr nur „heiß“ oder „frisch gekocht“ sein, sondern wurde zum echten Kulturgut. An vielen Ecken sind plötzlich kleine Kaffeeröstereien entstanden, Leute um uns herum machen Baristakurse und wollen plötzlich wissen, ob der Filterkaffee mit dem Moccamaster oder der Aeropresse “gezogen” wurde. Jenni Gärtner trifft sich in dieser Episode mit dem Bonner Carlo Graf Bülow, um dem Hype Kaffee auf den Zahn zu fühlen. Carlo Graf Bülow war deutscher Meister der Latte Art, ist amtierender Aeropressmeister und sagt: Manchmal ist es schon zuviel, dass alle immer nur über Kaffee sprechen, statt ihn zu trinken. Aber keine Sorge: Heute geht es nicht um den perfekten Flat White, nicht darum, wie man ein Herz in die Milch stempelt, sondern vor allem: Wie kann aus all dem ein Beruf werden, woher kommt unser aller Begeisterung – und vor allem: Wie wird man der beste Latte Art-Künstler Deutschlands?

    Und die Chöre singen für uns – Wie die Grüngürtelrosen zu Kölns Superchor wurden

    Und die Chöre singen für uns – Wie die Grüngürtelrosen zu Kölns Superchor wurden
    Kann jeder Mensch singen? „Garantiert“, sagt Constantin Gold. Und er muss es wissen, schließlich hat er gesungen für Jan Böhmermann, Instrumente in großen Musicals gespielt – und leitet zwei Chöre. Und das sind zufälligerweise die gehyptesten Chöre der Stadt: Die Grüngürtelrosen und die Veedelperlen. Aber was ist seine Geschichte? Wie kommt das Im-Chor-Singen dazu, bei jungen Mensch „in“ zu sein? Und wie kriegt man diese Chöre auf so große Bühnen wie dem Glücksgefühle-Festival oder ins Rheinenergiestadion?

    Büdchenzauber - Ein Leben für den Kiosk

    Büdchenzauber - Ein Leben für den Kiosk
    La Kölsche Vita – mit dem Kölsch oder der bunten Tüte vom Büdchen auf Kölns belebten Plätzen sitzen, die Abendsonne genießen. Wo sonst gibt es so einen Luxus, wenn nicht hier? Köln ist mit knapp 1.000 Büdchen die deutsche Kioskhauptstadt – und vermutlich habt ihr alle eh euer Stammbüdchen. Und das Büdchen ist ja mehr als nur eine Trinkhalle: Es ist der kleine Supermarkt für Notfälle, das Café für den Tagesstart vor der Arbeit und es ist der Ort, an dem man mit seinen Freundinnen und Freunden zusammenkommt, wenn der Arbeitstag beendet ist. Eines dieser besonderes Büdchen ist mit Sicherheit der Kölnkiosk auf der Brüsseler Straße – und Shirin Shaghaghi ist genau so ein Original, wie ihr Büdchen. Sie arbeitet in Kiosks seitdem sie 18 ist – und betreibt jetzt schon seit 2005 ihr eigenes Büdchen. Und das, weil es ihr absoluter Lebenstraum war. Bei ihr gibt es Baristakaffee, Quinoasalat - aber, na klar, auch das kühle Kölsch. Jenni Gärtner hat sie getroffen – und möchte alles wissen über ein Leben für den Kiosk.

    Die bunteste Stadt der Welt: So queer ist KölnBonn

    Die bunteste Stadt der Welt: So queer ist KölnBonn
    Jeder Jeck is’ anders, sagt man nicht umsonst, denn: Hier können alle sein, wie sie sind - und lieben, wen sie lieben wollen. Jeder zehnte Mensch, der in Köln lebt (10,6 Prozent), identifiziert sich nach den Ergebnissen einer Studie der Stadt Köln als lesbisch, schwul, bisexuell, trans- oder intergeschlechtlich. Und wer mal im Juli in Köln unterwegs war, wird festgestellt haben: Wenn CSD ist, gibt es eh kein Vorbeikommen am queeren Leben – die Straßenparade zum Kölner ColognePride ist die größte Deutschlands – und die drittgrößte in Europa. Aber wie kam es eigentlich dazu? Was macht Köln dafür, dass Menschen sich hier wohlfühlen, egal, wer sie sind und wen sie lieben? Heute spricht Jenni Gärtner mit Oliver Schubert (Aidshilfe Köln) und Andrea Löwe (S.C. Janus) über schwul-lesbisches Leben in Köln, darüber, wie Köln zu der bunten Stadt wurde, die sie heute ist – und wieso es noch immer wichtig ist, darüber zu sprechen.

    Kölner Haie: über Eis und die ewige Nummer 12

    Kölner Haie: über Eis und die ewige Nummer 12
    Die Kölner Sportlandschaft wäre ohne die Kölner Haie nicht denkbar – dabei sind die Kölner Haie aber nicht nur lokales Eventhighlight, sondern auch sportliche Legenden – und in dieser Episode trifft Jenni Gärtner direkt zwei von ihnen. Im Gespräch mit ihrem Direktor für B2B Daniel Schultes und dem Eishockeystar Mirko Lüdemann, der mit 1197 Spielen Rekordhalter ist, erfährt sie, was eigentlich mit dem Eis passiert, wenn in der Lanxess Arena Konzerte stattfinden, wo die Schlittschuhsportler trainieren können – und wie man eigentlich Eishockeyprofi wird.   Die Kölner Haie sind übrigens nicht nur langjähriger Sponsoring-Partner der Sparkasse KölnBonn, sondern auch ein Motivgeber für unsere neuen Karten – wenn ihr also beim Bezahlen die Leute um euch herum neidisch machen wollt, dann schaut euch jetzt auf unserer Website an, wie ihr eure klassische Girokarte zum Hai-Light machen könnt.