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    Ostdeutsche Sport-Legenden. Sportler-Stories vor und nach der Wende

    Die wichtigsten Sportler aus dem Osten reden im Interview mit Stefan Behla über Erfolge, Rekorde, Medaillen und Trophäen - aber auch über Misserfolge, Rückschläge und damalige Tabuthemen.
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    Episodes (22)

    Jan Hoffmann

    Jan Hoffmann
    Vom Eislaufwunderkind zum unvergesslichen Champion: In der neuen Folge vom R.SA Sportpodcast geht es um die sportliche Karriere von Jan Hoffmann. Von seinem bahnbrechenden Debüt als jüngster deutscher Teilnehmer bei den Winterspielen 1968 bis hin zu seinem persönlich größten Triumph bei Olympia 1980. Erfahren Sie welche Rolle Star-Trainerin Jutta Müller im Leben von Jan Hoffmann gespielt hat und warum der Dresdner trotz Verletzungspech und Formtiefs nie den Mut verlor und am Ende seinen größten Sieg feierte.

    Dagmar Hase

    Dagmar Hase
    In der 21. Folge des RSA Sportlegenden-Podcasts spricht Stefan Behla mit Dagmar Hase, einer der herausragendsten Schwimmerinnen ihrer Zeit. Mit sieben gewonnenen olympischen Medaillen überflügelt sie sogar Franziska van Almsick, mit der sie bis heute, ein in der Sportwelt, unvergessenes Ereignis verbindet. Erfahren Sie, warum die WM 1994 in Rom für Dagmar Hase noch immer so emotional bedeutend ist und warum sie lieber als unbequem gilt, anstatt den Mund zu halten. Von einsamen Momenten in der Trainingshalle am Tag des Mauerfalls bis zu ihrer starken Verbundenheit mit Ostdeutschland – eine fesselnde Reise durch das Leben einer herausragenden Sportlegende!

    Frank-Peter Roetsch

    Frank-Peter Roetsch
    In der neuen Folge vom R.SA-Sportpodcast geht’s um eine ostdeutsche Biathlon-Legende: Frank-Peter Roetsch holte 1988 gleich zweimal Olympiagold, wurde fünfmal Weltmeister und gehört in seiner Sportart zu den erfolgreichsten Athleten überhaupt. Der 59-Jährige ist im Erzgebirge aufgewachsen und heute Trainer am Bundesstützpunkt in Altenberg. Im Gespräch mit Stefan Behla erzählt er, warum er als Jugendlicher von der Nordischen Kombination plötzlich zum Biathlon gewechselt ist und warum er damals lieber mit links schießen wollte. Außerdem schildert Frank-Peter Roetsch, wie er bei den Winterspielen in Calgary als Tramper an eine Flasche Whisky rangekommen ist; durch welchen Trick er in aller Ruhe mit seinem bundesdeutschen Konkurrenten Peter Angerer plaudern konnte, und wie er die Wende 1989 im schwedischen Fernsehen erlebt hat. Gleichzeitig erfahren die Hörer, wie er sich als Handelsvertreter noch für Olympia 1992 qualifiziert hat, und warum er nie zum „Club der Nuller“ gehörte.

    Henning Fritz

    Henning Fritz
    Pünktlich zum Start der Handball-Europameisterschaft spricht RSA-Redakteur Stefan Behla im Sportlegenden-Podcast mit einem der erfolgreichsten ostdeutschen Handballer. Der ehemalige Weltklasse-Torhüter Henning Fritz feierte in seiner Karriere gleich mehrere deutsche Meistertitel. 2004 wurde er mit der DHB-Auswahl Europameister und als erster Torhüter überhaupt zum „Welthandballer des Jahres“ gewählt. Drei Jahre später krönte er seine sportliche Laufbahn mit dem WM-Titel im eigenen Land. Eine unglaubliche Karriere, die ihn aber nie abheben ließ. Bodenständig, sympathisch und immer im Dienst der Mannschaft – diese Eigenschaften machen den gebürtigen Magdeburger bis heute aus. Im Podcast spricht Henning Fritz über seine Anfänge im DDR-Sportsystem, seine Zeit beim SC Magdeburg und den Wechsel zum „großen“ THW Kiel. Außerdem erzählt der 49-Jährige, wie er es geschafft hat, mit einem Burnout fertigzuwerden – und erinnert an die denkwürdige Pizza-Story bei der WM 2007.

    Axel Schulz

    Axel Schulz
    Im R.SA-Sportpodcast geht's diesmal um eins der größten deutschen Box-Idole: Egal, wo Axel Schulz auftaucht – er bringt immer gute Laune mit. Mit Stefan Behla plaudert der ehemalige Schwergewichtler aus Frankfurt/Oder über seine Anfänge im Ring und über den riskanten Wechsel zu den Profis nach der Wende. Der heute 55-Jährige erzählt, wie der legendäre WM-Kampf gegen George Foreman zustande kam, und was er danach mit einem Taxifahrer in Las Vegas erlebt hat. Außerdem verrät Axel Schulz, warum der Mauerfall 1989 seine Geburtstagsparty gesprengt hat, und wie er mit Niederlagen in seiner Karriere klargekommen ist. Gleichzeitig erfahren die Hörer, wie sportlich seine beiden Töchter sind, und warum er sich fast nie von seinem berühmten Basecap trennt.

    Rene Müller

    Rene Müller
    In der neuen Folge vom R.SA Sportpodcast geht‘s ein weiteres Mal um die schönste Nebensache der Welt: den Fußball. Zu Gast ist eine ostdeutsche Torwartlegende. Als waschechter Sachse begann René Müller seine Karriere bei der BSG Aktivist Markkleeberg. Mit elf wurde Lok Leipzig auf sein Talent aufmerksam. Für die Probstheidaer stand er in 264 Oberligaspielen im Tor, wurde dreimal Pokalsieger und zweimal zum DDR-Fußballer des Jahres gewählt. Bis heute steht für René Müller der Fußball als Spiel im Vordergrund – und nicht das Drumherum. Im Podcast erzählt er, dass er zunächst gar nicht zu Lok Leipzig wollte. Außerdem geht es um verpasste Möglichkeiten die damalige DDR zu verlassen, komplizierte Länderspielreisen und natürlich um das Rückspiel im Halbfinale des Europacups der Pokalsieger 1987 gegen Bordeaux.

    Eberhard Riedel

    Eberhard Riedel
    In der aktuellen Podcast-Folge ist der erfolgreichste Skirennläufer der DDR zu Gast. 1967 gewann der Oberwiesenthaler Eberhard Riedel im slowenischen Kranjska Gora den Riesenslalom und die Kombination – was bis heute kein anderer Deutscher geschafft hat. Im Podcast erzählt Riedel, wie es ihm als so genanntem Flachlandtiroler gelungen ist, die alpine Konkurrenz aus aller Welt hinter sich zu lassen. Der heute 85-Jährige berichtet über Trainingsmethoden, die inzwischen unvorstellbar wären, und er schildert, wie es sich angefühlt hat, als die DDR-Führung Ende der sechziger Jahre beschloss, den alpinen Skisport nicht mehr zu fördern. Außerdem erfahren die Podcast-Hörer, wie Eberhard Riedel als Konditionstrainer bei den Fußballern von Wismut Aue und als Skisprungtrainer ein neues sportliches Zuhause fand.

    Dieter Frenzel

    Dieter Frenzel
    In der neuen Folge vom RSA Sportpodcast spricht Stefan Behla mit Eishockey-Legende Dieter Frenzel. Der Kapitän der DDR-Nationalmannschaft hat 296 Länderspiele bestritten, war bei 13 Weltmeisterschaften dabei und wurde mit Dynamo Berlin dreizehn Mal DDR-Meister. Frenzel gehörte zu den besten Verteidigern der Welt, und traf für seinen Verein so häufig wie kein Abwehrspieler vor ihm. Im Podcast berichtet der Wahl-Pirnaer u.a. über seine Anfänge auf dem Eis.

    Gunda Niemann-Stirnemann

    Gunda Niemann-Stirnemann
    In der neuen Folge vom R.SA-Sportpodcast geht's um die erfolgreichste Eisschnellläuferin des 20. Jahrhunderts: Gunda Niemann-Stirnemann war dreimal Olympiasiegerin, 19 Mal Weltmeisterin und hat außerdem 19 Weltrekorde aufgestellt. Im Gespräch mit Stefan Behla erzählt die Erfurterin, warum der Wechsel zum Eisschnelllauf an der Kinder- und Jugendsportschule zunächst eine Quälerei für sie war, und welche Rolle ihre Jugendliebe damals gespielt hat. Außerdem schildert Gunda Niemann-Stirnemann, warum an ihrer ersten Olympia-Goldmedaille 1992 plötzlich ein Stück fehlte, wie sie zu dem Namen „Gunda Gnadenlos“ kam, und was sie mit Thomas Gottschalk bei "Wetten dass" erlebt hat.

    Christine Stüber-Errath

    Christine Stüber-Errath
    In der aktuellen Folge vom R.SA Sportpodcast trifft Stefan Behla Christine Stüber-Errath. Die gebürtige Berlinerin gehört zu den erfolgreichsten deutschen Eiskunstläuferinnen. Sie war 1974 Weltmeisterin, holte bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck Bronze – und gleich drei Mal hintereinander Gold bei Europameisterschaften. Im Podcast spricht sie mit Stefan Behla über ihre Anfänge auf dem Eis und schildert, warum sie es als Leistungssportlerin in der DDR nicht immer leicht hatte. Christine Stüber-Errath erzählt, wer ihr bei den Konflikten mit Sportfunktionären zur Seite gestanden hat, und warum ihre Eislauf-Karriere schon mit 19 Jahren zu Ende war. Außerdem geht´s um ihre erfolgreiche Fernsehkarriere.

    Jens Lehmann

    Jens Lehmann
    In der 12. Folge vom R.SA-Sportpodcast ist Sportredakteur Stefan Behla zu Besuch bei einem Mann, der über Jahre hinweg den Bahnradsport dominiert hat – sowohl im Einzel als auch mit der Mannschaft. Jens Lehmann war zweimal Olympiasieger und sechsmal Weltmeister. Im Podcast erzählt er Stefan Behla u.a., dass er auf dem Sportgymnasium in Leipzig anfangs jede Menge Flausen im Kopf hatte. Außerdem berichtet er von einem kuriosen Erlebnis mit der Polizei nach dem Olympiasieg in Barcelona; vom Rollentausch mit seinem Namensvetter aus der Fußball-Nationalelf - und er verrät, warum er sich vom späteren IOC-Präsidenten Thomas Bach 5.000 Euro für ein neues Rennrad borgen musste.

    Christa Luding

    Christa Luding
    In der neuen Folge vom RSA-Sportpodcast ist Stefan Behla bei einer Frau zu Gast, die auf ganz außergewöhnliche Art Olympia-Geschichte geschrieben hat. Christa Luding ist die einzige Sportlerin, die im gleichen Jahr - 1988 - bei Sommer– und Winterspielen in völlig unterschiedlichen Sportarten Medaillen geholt hat. Im Podcast erzählt sie, wie sie es geschafft hat, sowohl im Eisschnelllauf als auch im Bahnradsport olympisches Edelmetall abzuräumen. Dabei geht es auch um ihr Verhältnis zu den sportlichen Konkurrentinnen von damals. Außerdem verrät sie Stefan Behla, wie aus der Beziehung zu ihrem Trainer ein Bund fürs Leben wurde.

    Lars Riedel

    Lars Riedel
    In Folge zehn hat Sportredakteur Stefan Behla einen der erfolgreichsten deutschen Leichtathleten zu Gast. Olympiasieger, fünfmal Weltmeister und Europameister – Diskuswerfer Lars Riedel hat alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Von den Fans wird er deshalb bis heute auch „Herr der Ringe“ genannt. Abgehoben ist Riedel trotz seiner vielen Erfolge nie, was - wie er im Podcast erzählt - vor allem an seinem Elternhaus und seiner Erziehung lag. Im Gespräch mit Stefan Behla verrät Lars Riedel außerdem, warum er sich bei seinen ersten Wettkämpfen als Jugendlicher vor allem auf die Proviantbeutel gefreut und wie er sich nach der Wende zunächst als Bauarbeiter durchgeschlagen hat. Natürlich kommen auch seine Auftritte in verschiedenen TV-Shows zur Sprache.

    Olaf Ludwig

    Olaf Ludwig
    Zu Gast in der 9. Folge vom R.SA Sportpodcast ist diesmal der „Sprintkönig“ der Friedensfahrt – Olaf Ludwig. Zweimal gewann der Geraer die legendäre Rundfahrt des Ostens. Dazu kommen Olympiagold im Straßen-Einzelrennen und nach der Wende mehrere Etappensiege bei der Tour de France. Zu Kopf gestiegen sind ihm die Erfolge allerdings nicht. Sympathisch und kein bisschen abgehoben erzählt Olaf Ludwig von seinen ersten Erfolgen im Radsport und erklärt, dass sich für ihn ein Sieg auf der Karl-Marx-Allee in Berlin genauso gut angefühlt hat wie ein Triumph auf der Champs-Élysées in Paris. Er verrät, warum er seine Friedensfahrt-Siegprämie - einen Wartburg - nur einen Tag lang behalten durfte und erinnert sich im Gespräch mit Stefan Behla an seine legendären Sprintduelle mit dem Usbeken Dschamolidin Abduschaparow.

    Udo Beyer

    Udo Beyer
    In der aktuellen Folge vom R.SA Sportpodcast ist Stefan Behla zu Gast bei DDR-Kugelstoßlegende Udo Beyer. Mit gerade einmal 20 Jahren schrieb Beyer 1976 Sportgeschichte – als er als Außenseiter überraschend Gold bei Olympia in Montreal holte. Mit Stefan Behla spricht Udo Beyer über das Gefühl zu siegen - aber auch darüber, wie es sich anfühlt, zu versagen und wer ihm in beiden Momenten zur Seite stand. Außerdem gesteht er, dass er eigentlich lieber Karriere als Hammerwerfer gemacht hätte, das aber aufgrund von Trainermangel nicht möglich war. Auch das Thema Doping kommt in dieser Folge zur Sprache – und auch dabei nimmt Udo Beyer kein Blatt vor den Mund.

    Lothar Doering

    Lothar Doering
    In der 7. Folge vom R.SA Sportpodcast ist ein Handball-Olympiasieger zu Gast: Lothar Doering gehörte 1980 zur DDR-Auswahl, die im "Hexenkessel von Moskau" überraschend Gold holte. Über 40 Jahre später erinnert er sich gemeinsam mit Stefan Behla an diese unvergessene Partie. Unter anderem erzählt er, warum er die Schlussminuten des Spiels allein in einer Nebenhalle verbringen musste und warum er ohne seinen früheren Trainer und Fürsprecher Paul Tiedemann vielleicht gar nicht bei Olympia dabei gewesen wäre. Außerdem spricht er über seine erfolgreiche Laufbahn als Trainer. Dabei verrät er auch, warum sich Frauen manchmal leichter trainieren lassen als Männer, und warum er auch nach mehreren gesundheitlichen Rückschlägen weitergemacht hat.

    Henry Maske

    Henry Maske
    In Folge 6 vom R.SA-Sportpodcast spricht Stefan Behla mit dem größten deutschen Boxidol nach Max Schmeling: Vor 30 Jahren holte Henry Maske den Profibox-Weltmeistertitel im Halbschwergewicht, und löste in Deutschland einen riesigen Boom in seiner Sportart aus. Der „Gentleman“ erzählt, warum seine ersten Trainer zunächst nicht von dem Jungen aus Jüterbog begeistert waren; wie er trotz mancher Auseinandersetzungen mit Erfolgscoach Manfred Wolke klargekommen ist, und warum er mit ihm in einen Lokschuppen der Reichsbahn in Frankfurt/Oder umziehen musste. Außerdem schildert Henry Maske im Podcast, wie das Verhältnis zu seinem Erzrivalen Graciano Rocchigiani wirklich war; warum er sich bei der Ausbildung zum Betreiber einer Fast-Food-Filiale einen Bart wachsen ließ – und irgendwann trotzdem erkannt wurde.

    Jürgen Croy

    Jürgen Croy
    In der fünften Folge vom RSA Sportpodcast ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Fußball-Torhüter des Ostens zu Gast: Jürgen Croy. Mit seinen Paraden bei Sachsenring Zwickau und in der DDR-Auswahl hat er seinerzeit so manchen Stürmer zur Verzweiflung gebracht. Kein Wunder, das Torhüter-Gen wurde ihm sozusagen in die Wiege gelegt. Im Podcast erzählt Jürgen Croy von seiner großen Liebe, der BSG Sachsenring Zwickau. Und warum er – trotz des Drucks der damaligen Verantwortlichen – nie zu einem anderen Verein gewechselt ist. Außerdem berichtet er im Gespräch mit Stefan Behla vom heimlichen Besuch auf St. Pauli und erklärt, warum er seine olympische Goldmedaille niemals gegen eine WM-Medaille eintauschen würde.

    Dirk Thiele

    Dirk Thiele
    Im R.SA Sportpodcast blickt Stefan Behla diesmal zusammen mit der Reporter-Legende Dirk Thiele hinter die Kulissen des Sports. Dirk Thiele gehörte zur ersten Riege der DDR-Sportreporter. Nach der Wende mischte er dann bei Eurosport die Leichtathletik-und Skisprungberichterstattung auf und wurde trotz (oder gerade wegen) seiner flotten und manchmal unkonventionellen Sprüche 2008 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Alles glücklicher Zufall, meint Dirk Thiele. Mit einem Augenzwickern blickt er zusammen mit Stefan Behla auf seine Karriere zurück. Dabei verrät er ihm unter anderem, wie er Margot Honecker erlebt hat, warum er für eine Berichterstattung einmal eine Morddrohung bekam und welch historisches Ereignis ihn mit Henry Maske verbindet.

    Eduard Geyer

    Eduard Geyer
    In der dritten Folge geht´s um Fußball! Zu Gast ist einer der erfolgreichsten Trainer des ostdeutschen Fußballs: Eduard Geyer führte Dynamo Dresden in den Europacup und den Drittligisten Energie Cottbus in die 1. Bundesliga. Seine Sprüche sind ebenso legendär wie seine Arbeit als Trainer. Im Gespräch mit Stefan Behla verrät er uns, warum er bis heute ganz gut mit seinen Spitznamen „Ede Gnadenlos“ leben kann, was ein ostdeutscher Nationalspieler damals verdient hat und warum der ostdeutsche Leistungssport seiner Meinung nach besser funktioniert hat als der heute. Außerdem sprechen beide über das legendäre Europapokal-Rückspiel von Dynamo Dresden gegen Bayern München und warum die Bayern damals erst kurz vor Spielanpfiff anreisten.