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    Das Köln-Ding der Woche

    Herzlich Willkommen zum Podcast „Köln Ding der Woche“. Uli und Frank (mit der Mütze, rechts) sowie unser sensationeller Tontechniker Yannick bedanken sich schon jetzt fürs Hören unseres Podcast über die (selbsternannte) „schönste Stadt der Welt“. Regelmäßig unregelmäßig wollen wir Euch, im lockerem Verzäll, Historisches, Anekdoten, Legenden und Märchen, kölsche Persönlichkeiten oder Infos zu kölscher Musik und kölschen Wörtern mündchesmaß (mundgerecht) präsentieren. Denn: In fast 2.000 Jahren Stadtgeschichte gibt es natürlich viel zu erzählen und die Themen werden uns nie ausgehen. Für wen ist der Podcast? Natürlich für alle die, die sich für unsere Stadt interessieren, egal ob - Köln-Freunde oder Köln-Hasser, - Exil-Kölsche, - Studenten aus fernen Orten, - zugezogene Imis, - Kölsche die noch was lernen wollen und an der Theke mal richtig klugscheißen wollen und sogar für - Düsseldorfer (hier gilt Artikel 2 des Kölschen Grundgesetz: „Et kütt wie et kütt.“) Da ist für alle was dabei! Und ganz nebenbei lernt ihr noch was über die kölsche Lebensart und die kölsche Sprache. Damit Ihr nichts verpasst abonniert unbedingt den Podcast und folgt uns auf Facebook oder Instagram: Facebook (Das Koeln Ding) unter: https://www.facebook.com/people/Das-Koeln-Ding/100091872796447/ Instagram (das_koeln_ding) unter: Das Koeln Ding | Instagram https://www.instagram.com/das_koeln_ding/ Hier werden wir auch zu den einzelnen Folgen Bilder und weitere Infos bereitstellen und ihr könnt auch gerne eure Anmerkungen, Vorschläge und Kommentare zu den einzelnen Folgen hinterlassen. Aber ganz wichtig: Benehmt Euch! Sonst jit et wat op die Fott. Denn nix ist perfekt. Selbst wir nicht. Vell Jröööööß Frank & Uli PS: Selbstverständlich freuen wir uns auch auf Rückmeldungen per e-mail: daskoelnding@koeln-lotse.de
    deFrank & Uli38 Episodes

    Episodes (38)

    Das Köln Ding der Woche - Aufstand in der Elsaßstrasse

    Das Köln Ding der Woche - Aufstand in der Elsaßstrasse
    Köln-Ding der Woche: Die Elsaßstraße wehrt sich gegen Nazis „Nachttöpfe auf sowieso schon braune Köpfe.“, so der ehemalige Südstadt-Pfarrer Hans Mörtter zur Schlacht in der Elsaßstraße, welche sich am 3. März 1933 zugetragen hat. Damals haben die mutigen Bewohner der Kölner Südstadt einen Fackelzug der SA mit allem beworfen, was sie in den Haushalten in die Finger bekommen haben, darunter auch gut gefüllte Nachttöpfe. In diesem Köln-Ding der Woche sprechen Frank und Uli über den mutigen Einsatz der Nachbarschaft in der Elsaßstraße.

    Das Köln Ding der Woche - Kölsche Originale: Die Fressklötsch

    Das Köln Ding der Woche - Kölsche Originale: Die Fressklötsch
    Kölsche Originale: Fressklötsch – legendärer Vielfraß und hochgeachteter Bürger Sein Ruf in Köln war legendär: Johann Arnold Klütsch, in Köln als „Fressklötsch" bekannt, soll nicht nur einen unvergleichbaren Appetit, sondern auch unglaubliche Kräfte gehabt haben. Schnell ergibt sich so das Bild eines tumben Vielfraßes. Doch je mehr man sich mit diesem Mann beschäftigt wird klar, dass dieses Bild trügt. Tatsächlich war er ein angesehener Bürger und Geschäftsmann. In diesem Köln-Ding der Woche sprechen Frank und Uli über diesen bemerkenswerten Mann.

    Das Köln Ding der Woche - „Mer losse d´r Dom in Kölle“

    Das Köln Ding der Woche - „Mer losse d´r Dom in Kölle“
    Das Köln Ding der Woche – „Mer losse d´r Dom in Kölle“ Ein kritischer Blick auf Köln heute zeigt, dass die Veränderung der Stadt kaum noch aufzuhalten ist. Immer mehr zahlungskräftige Menschen ziehen in die Veedel, die alteingesessenen Bewohner werden „wegsaniert“. Doch dieser Vorgang ist nicht neu. So beschloss der Rat der Stadt Köln im Jahr 1973 die Sanierung des Severinsviertels. Und schnell wurde klar: Die entstehenden Neubauten waren nichts für den oft schmalen Geldbeutel der Menschen in der Südstadt. So formierte sich – angetrieben von Studenten und weiteren Sanierungsgegnern – der Widerstand. Die Bläck Fööss griffen diesen Protest auf. Die Idee war, die Stadtverwaltung zu mahnen, doch bitte „die Kirche im Dorf zu lassen“. Übersetzt auf Kölner Verhältnisse: „Den Dom in Kölle zu lassen.“ So entstand eines der schönsten und wichtigsten Lieder der Fööss. Warum heute weder der Kreml am Ebertplatz, noch der der Louvre am Rhing stehen, erzählen Frank und Uli euch in dieser Folge des „Köln-Ding der Woche“. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - Das Dreigestirn

    Das Köln Ding der Woche - Das Dreigestirn
    Das Köln Ding der Woche – Das Dreigestirn Seit ein paar Wochen sind sie jetzt in und um Köln eröm ungerwächs: Dreigestirne, Prinzen, Prinzessinnen und Prinzenpaare. Und wir beantworten euch die wichtigsten Fragen dazu: Was hat es mit der Jungfrau auf sich? Wieso ist der Bauer kein einfacher Landwirt? Und was macht eigentlich ein Prinzenführer? In dieser Folge des Köln-Ding der Woche“ werfen Frank und Uli aber auch einen Blick auf die Auftritte und auch die Eskapaden von Prinz, Bauer und Jungfrau und wir versuchen die oft gestellte Frage zu beantworten, was der Spaß wohl so kostet. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - Kölsche Karnevalsbegriffe Teil 2

    Das Köln Ding der Woche - Kölsche Karnevalsbegriffe Teil 2
    Das Köln Ding der Woche – Kölsche Karnevalsbegriffe von A wie Alaaf bis W wie Wieverfastelovend, Teil II Nachdem wir letzte Woche so schöne Begriffe wie „Bütt“, „Hofburg“ oder „Kranz“ kennengelernt haben, geht es heute um die Pääd im Rusenmondachszoch (die Pferde im Rosenmontagszug), „Plagge“ und et Trömmelche. Frank und Uli wollen mit dieser Ausgabe des „Köln-Ding der Woche“ dafür sorgen, dass ihr euch im Karneval auskennt und auch die oft sehr speziellen Hintergründe des Fastelovends kennenlernt. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - Kölsche Karnevalsbegriffe Teil 1

    Das Köln Ding der Woche - Kölsche Karnevalsbegriffe Teil 1
    Das Köln Ding der Woche – Kölsche Karnevalsbegriffe von A wie Alaaf bis W wie Wieverfastelovend, Teil I Klar – ein Funkemariechen kennt jeder. Aber woher kommt der Ruf "Ajuja"? Was macht der "Bellejeck"? Und wer tanzt im "Divertissementchen"? Diese Fragen werden Frank und Uli in diesem „Köln-Ding der Woche“ beantworten, damit wir alle ordentlich feiern können und dabei auch den Hintergrund des Fastelovends kennen. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - Karnevalsorden: äußerst begehrte Objekte!

    Das Köln Ding der Woche - Karnevalsorden: äußerst begehrte Objekte!
    Das Köln Ding der Woche – Karnevalsorden: äußerst begehrte Objekte! Zum Karneval gehören nicht nur Sitzungen und traditionsreiche Karnevalsgesellschaften, sondern auch die heiß begehrten Orden. Denn: Für einen echten, organisierten Karnevalisten gibt es nichts Schlimmeres als einen nackten Hals. Daher sprechen Frank und Uli in diesem Köln-Ding über die Geschichte der Karnevalsorden und auch über ein paar ganz besondere Exemplare. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - Franz Kremer, Präsident des 1. FC Köln

    Das Köln Ding der Woche - Franz Kremer, Präsident des 1. FC Köln
    Das Köln Ding der Woche – Franz Kremer Am Freitag, den 13. Februar 1948 stellte Franz Kremer auf der Gründungsversammlung des 1. FC Köln die Frage: „Wollt ihr mit mir Deutscher Meister werden?“ Die Mitglieder wollten und wählten Franz Kremer zum ersten Präsidenten des ruhmreichen EffZeh. Und Franz Kremer hielt Wort. Er machte den 1. FC Köln zur ersten Adresse im Fußball und zum ersten Meister der neu gegründeten Bundesliga. In diesem "Köln-Ding der Woche" sprechen Frank und Uli über diesen außergewöhnlichen Mann. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - Der Kölner Rathausturm

    Das Köln Ding der Woche - Der Kölner Rathausturm
    Das Köln Ding der Woche – Der Rathausturm: Ausdruck kölschen Selbstbewusstseins In unserer (zugegeben) nicht überall schönen Stadt strahlt er Glanz und Selbstbewusstsein aus: Der Kölner Rathausturm. Mit der Fertigstellung des Rathausturms im Jahr 1414 wurde der erhabene Turm zum Symbol dafür, dass „Köln eine Stadt der Bürger ist und von Bürgern regiert wird“. Dieser Turm hat in den letzten 600 Jahren viel erlebt. Aber eine ganz besondere Geschichte ist die Posse um die 124 Figuren. Wegen einer völlig verunglückten Konservierungsmethode aus den 1990er-Jahren mussten fast alle Figuren durch Kopien ersetzt werden. Die ganze Geschichte zum Rathausturm hört ihr in dieser Folge des "Köln-Ding der Woche". Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - Cilly Aussem: eine Kölnerin gewinnt Wimbledon

    Das Köln Ding der Woche - Cilly Aussem: eine Kölnerin gewinnt Wimbledon
    Das Köln Ding der Woche – Cilly Aussem: Eine Kölnerin gewinnt Wimbledon Am 3. Juli 1931 schickte Konrad Adenauer, damals noch Oberbürgermeister von Köln, ein Telegramm nach Wimbledon: „Cilly, ganz Köln gratuliert zum großen Sieg. Ihre Heimatstadt ist stolz auf Sie“. Tatsächlich hatte an diesem Tag die Kölnerin Cäcilia Edith, genannt „Cilly“, Aussem das prestigeträchtige Tennisturnier gewonnen. Sonst hatte Cilly leider nicht so viel Glück im Leben. Wie es zu Sieg in Wimbledon kam und wieso sie 1963 einsam im Alter von nur 54 Jahren in Italien starb, erzählen wir euch in hört ihr in dieser Folge des "Köln-Ding der Woche". Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - Die Heiligen Drei Könige

    Das Köln Ding der Woche - Die Heiligen Drei Könige
    Das Köln Ding der Woche – Die Heiligen Drei Könige Wir sind wieder auf Sendung! Nachdem uns die Technik in den letzten Wochen im Stich gelassen hat, freuen wir uns, euch pünktlich zu Weihnachten eine neue Folge vom Köln-Ding präsentieren zu dürfen. Selbstverständlich geht es um Weihnachten - und um die Heiligen Drei Könige. Denn: Ohne Caspar, Melchior und Balthasar gäbe es unseren wunderschönen Kölner Dom nicht. Doch die drei haben von Betlehem zur Christi Geburt bis zur Ruhestätte im Dreikönigsschrein eine lange Reise hinter sich gebracht. Was mit den Heiligen Drei Königen in den letzten 2.000 Jahren passiert ist, erzählen Frank und ich euch in dieser Folge des „Köln-Ding der Woche“. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - 1. Kölner Podcast Tag

    Das Köln Ding der Woche - 1. Kölner Podcast Tag
    Die heutige Folge des „Köln-Ding der Woche“ ist eine absolute Neuheit, eine WELTURAUFFÜHRUNG! Wir haben zusammen mit neun weiteren Köln-Akteuren eine gemeinsame Podcast-Folge über den Eigelstein aufgenommen. Bei diesem Spaziergang werden wir über die schweren Jungs und leichten Mädchen vom Stüverhoff, dat „Kölsche Miljö“, sprechen. Außerdem sind bei diesem kurzweiligen Spaziergang noch mit dabei: - Anne Rothäuser von der „Mission Colonia“, bekannt für ihre actionreichen Crashkurse in Stadtgeschichte. Sie sorgt dafür, dass sich die bunt gemischte Truppe nicht verirrt. - Der Historiker Willem Fromm verantwortet den Podcast „Eine Geschichte der Stadt Köln“. Er erklärt die lange Geschichte des Eigelsteins. - Michael Waßerfuhr von den „Kölschgängern“ spricht über „Orjels Palm“, ein echtes kölsches Original, der im 19. Jahrhundert in der Straße „Unter Krahnenbäumen“ lebte. - Der „Tuppes vom Land“ Jörg Runge erkennt, dass selbst auf dem Eigelstein die kölsche Sprache ausstirbt und bietet deswegen einen gereimten Kölsch-Sprachkurs an. - Harald van Bonn von „Radio Altstadtwelle“ spricht gemeinsam mit Kurt Feller vo n der kölschen Kultband Räuber über die Geschichte des Titels „Am Eigelstein is Musik“ - Der Senior der Truppe, Hermann Hertling (Jahrgang 1930) ist auf dem Eigelstein groß geworden. Gemeinsam mit Karolin Küpper-Popp hat der den Podcast „Podklaaf“ op Kölsch erfunden und spricht mit ihr über längst vergangene Zeiten. - Marvin Schmitz und Tim Emmerich besuchen im Rahmen ihres Podcasts „Zweimal 0,2“ regelmäßig verschiedene kölsche Kneipen. Auf dem Eigelstein geht es in den „Kölschen Boor“ - Über die kölsche Büdchenkultur allgemein und im Speziellen über das Büdchen vor der Agneskirche sprechen Peter Otten und Wibke Ladwig im Podcast „Agnes trifft“ der Pfarrgemeinde St. Agnes. - Musikalisch umrahmt wird diese ganz besondere Podcast-Folge von den Kölner Ratsbläsern. „Für den 1. Kölner Podcast-Tag haben wir eigens eine spezielle Fanfare eingespielt.“ so Ulrich Feith, 1. Vorsitzender des renommierten Bläserensembles.

    Das Köln Ding der Woche - Die heilige Ursula, Teil II

    Das Köln Ding der Woche - Die heilige Ursula, Teil II
    Das Köln Ding der Woche - Die heilige Ursula, Teil II Bereits mit unserer Folge vom 20. Oktober 2023 haben wir euch die Geschichte der Heiligen Ursula vorgestellt. Wie aus 11 Jungfrauen ganz schnell 11.000 werden und wie das mit einem Gräberfeld der Römer zusammenhängt hört ihr in diesem "Köln-Ding der Woche". Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - Die jecke Zahl 11 und der Ausruf „Alaaf“

    Das Köln Ding der Woche - Die jecke Zahl 11 und der Ausruf „Alaaf“
    Das Köln Ding der Woche – Die jecke Zahl 11 und der Ausruf „Alaaf“ Los – packt eure roten Nasen aus, setzt euch eine lustige Mütze auf und geht raus! Schließlich ist bald der 11.11. – dä Fastovend jeiht endlich loss. Um 11.11 Uhr gibt es den Startschuss – und alle Jecken sind außer Rand und Band. Die Zahl 11 ist der Dreh- und Angelpunkt des Fastelovends. Und je näher wir der 'heißen Phase" des Karnevals kommen, umso öfter hört man den typisch kölschen Ruf "Alaaf". Doch was bedeutet das? Und woher kommt dieses wunderschöne Wort, welches sich auch nach dem 15. Kölsch noch so hervorragend ausrufen lässt? Warum die „11“ und „Alaaf“ im Karneval unverzichtbar sind erklären wir euch in diesem Köln-Ding der Woche. Vell Freud und Alaaf! Ach ja, „Folgen“un dat„Klingelche“drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - Kölsche Fooderkaat

    Das Köln Ding der Woche - Kölsche Fooderkaat
    Das Köln Ding der Woche – Die „Kölsche Fooderkaat“ Egal, ob es sich um Ädäppelschlot, Halve Hahn, Decke Bunne, Ähzezupp oder Brodwoosch handelt - die Speisekarte in einem typischen kölschen Brauhaus ist für Auswärtige (und selbst einige Kölsche) nicht immer auf Anhieb zu verstehen. Für regelmäßige Lacher sorgt insbesondere der „Halve Hahn“, der nicht unbedingt hält, was manche sich darunter versprechen. Um euch auf euren nächsten Besuch im Brauhaus vorzubereiten, erklären wir euch in diesem Köln-Ding der Woche „Die kölsche Fooderkaat“. Juten Hunger! Ach ja, „Folgen“un dat„Klingelche“drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - Trude Herr

    Das Köln Ding der Woche - Trude Herr
    Das Köln Ding der Woche - Trude Herr: Niemals geht man so ganz Als kölsche Ulknudel ist Trude Herr dem deutschen Publikum bestens bekannt. Spätestens bei "Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann" können auch fast alle mitsingen. Aber Trude Herr war viel mehr als "dat lustige Pummel": - Ihr Theater im Vringsveedel gehörte zu den erfolgreichsten Spielstätten in ganz NRW. - Ihre Inszenierungen liefen extrem erfolgreich im Millowitsch-Theater. - In den 1960er Jahren war sie in mehr als 30 Filmen zu sehen. - Ihre Platte "Ich sage, was ich meine" enthält geniale Cover internationaler Hits. Mehr zu diesem kölschen Ausnahmetalent hört ihr in diesem "Köln-Ding der Woche". Ach ja, „Folgen“un dat„Klingelche“drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix. Links: Trude Herr – ein bewegtes Leben https://www.koeln-lotse.de/2020/05/16/trude-herr-niemals-geht-man-so-ganz/ Trude Herr - Weil ich so sexy bin (1964) https://youtu.be/HMg89wlXm7U?si=RPWJ2VUKlM-c3frK Trude Herr - Ich will keine Schokolade (1965) https://youtu.be/tp4iOq4JD-c?si=qgxfnPVRv7Z5Iu5o Trude Herr, Wolfgang Niedecken & Tommy Engel - Niemals geht man so ganz (1987) https://youtu.be/yOzqsMFKsMo?si=B9bZTrZOoJSJRuMa Trude Herr – Fanclub http://www.trude-herr-fanclub.de/

    Das Köln Ding der Woche - Die heilige Ursula, Teil I

    Das Köln Ding der Woche - Die heilige Ursula, Teil I
    Die Heilige Ursula Die Heilige Ursula ist die Schutzpatronin unserer Stadt. Und auch wenn es keine historischen Belege für sie gab, glauben wir Kölsche fest an ihre Legende -nicht zuletzt deswegen, weil es schlichtweg lukrativ war. Wie die Heilige Ursula und das Geschäft mit Reliquien zusammenhängen, hört ihr in diesem "Köln-Ding der Woche" Ach ja, „Folgen“un dat„Klingelche“drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix. Links: Die Heilige Ursula:Ihr Martyrium rettet Köln vor den Hunnen https://www.koeln-lotse.de/2020/07/11/die-heilige-ursula-teil-i-ihr-martyrium-rettet-koeln-vor-den-hunnen/ Podcast Tip!!! Willem Fromm - Eine Geschichte der Stadt Köln https://geschichte.koeln/hore-den-podcast-an/

    Das Köln Ding der Woche - Der Barbarossaplatz

    Das Köln Ding der Woche - Der Barbarossaplatz
    Der Barbarossaplatz – der hässlichste Platz Kölns Zugegeben: Unsere Stadt ist an vielen Ecken und Enden tatsächlich schlichtweg hässlich. Auf Platz 1 der hässlichsten Plätze der Stadt steht uneinholbar der Barbarossaplatz. Und das, obwohl es ein echtes Kopf-Kopf-Rennen mit z.B. dem Ebertplatz, dem Breslauer Platz oder der Domplatte gibt. Allerdings war der Barbarossaplatz früher mal richtig schön. Mehr dazu in diesem Köln-Ding dernWoche. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix. Links: Der Barbarossaplatz – der hässlichste Platz Kölns https://www.koeln - lotse.de/2020/01/25/der - barbarossaplatz - der - haesslichste - platz - von - koeln/ Querbeat: Guten Morgen Barbarossaplatz https://www.y outube.com/watch?v=yyJUvDs7bY8 VISUAL UTOPIAS: So schön könnte der Barbarossaplatz aussehen https://www.visualutopias.com/cologne1/

    Das Köln Ding der Woche - Kölsche Originale: Läsche Nas

    Das Köln Ding der Woche - Kölsche Originale: Läsche Nas
    Er war Metzger, Schauspieler, Soldat, Polizist, Bahnhofswärter, städtischer Hundefänger und zum guten Schluss auch noch Scharfrichter: Andreas Leonard Lersch, genannt „Läsche Nas“. Besonders „hervorstechend“: Seine riesengroße Nase. Die interessante Lebensgeschichte dieses kölschen Originals gibt es im heutigen Köln-Ding der Woche. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - Kölsche Originale: Bolze Lott

    Das Köln Ding der Woche - Kölsche Originale: Bolze Lott
    Was für ein Glück, dass der „Cul de Paris“ Mitte des 19. Jahrhunderts modern war. Denn unter dem extrem ausladenden Reifrock konnte die in Köln als "Bolze Lott" bekannte Schmugglerin Scholastika Lott mehrere Pfund Mehl und Speck vor den Zöllnern verstecken. Mehr zu dieser Dame mit außergewöhnlich losem Mundwerk und ganz besonderen Schmuggel-Methoden gibt es im heutigen Köln-Ding der Woche. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.