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    Das Köln Ding der Woche - Cilly Aussem: eine Kölnerin gewinnt Wimbledon

    deDecember 29, 2023

    About this Episode

    Das Köln Ding der Woche – Cilly Aussem: Eine Kölnerin gewinnt Wimbledon Am 3. Juli 1931 schickte Konrad Adenauer, damals noch Oberbürgermeister von Köln, ein Telegramm nach Wimbledon: „Cilly, ganz Köln gratuliert zum großen Sieg. Ihre Heimatstadt ist stolz auf Sie“. Tatsächlich hatte an diesem Tag die Kölnerin Cäcilia Edith, genannt „Cilly“, Aussem das prestigeträchtige Tennisturnier gewonnen. Sonst hatte Cilly leider nicht so viel Glück im Leben. Wie es zu Sieg in Wimbledon kam und wieso sie 1963 einsam im Alter von nur 54 Jahren in Italien starb, erzählen wir euch in hört ihr in dieser Folge des "Köln-Ding der Woche". Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

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    Köln-Ding der Woche: Die Elsaßstraße wehrt sich gegen Nazis „Nachttöpfe auf sowieso schon braune Köpfe.“, so der ehemalige Südstadt-Pfarrer Hans Mörtter zur Schlacht in der Elsaßstraße, welche sich am 3. März 1933 zugetragen hat. Damals haben die mutigen Bewohner der Kölner Südstadt einen Fackelzug der SA mit allem beworfen, was sie in den Haushalten in die Finger bekommen haben, darunter auch gut gefüllte Nachttöpfe. In diesem Köln-Ding der Woche sprechen Frank und Uli über den mutigen Einsatz der Nachbarschaft in der Elsaßstraße.

    Das Köln Ding der Woche - Kölsche Originale: Die Fressklötsch

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    Kölsche Originale: Fressklötsch – legendärer Vielfraß und hochgeachteter Bürger Sein Ruf in Köln war legendär: Johann Arnold Klütsch, in Köln als „Fressklötsch" bekannt, soll nicht nur einen unvergleichbaren Appetit, sondern auch unglaubliche Kräfte gehabt haben. Schnell ergibt sich so das Bild eines tumben Vielfraßes. Doch je mehr man sich mit diesem Mann beschäftigt wird klar, dass dieses Bild trügt. Tatsächlich war er ein angesehener Bürger und Geschäftsmann. In diesem Köln-Ding der Woche sprechen Frank und Uli über diesen bemerkenswerten Mann.

    Das Köln Ding der Woche - „Mer losse d´r Dom in Kölle“

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    Das Köln Ding der Woche – „Mer losse d´r Dom in Kölle“ Ein kritischer Blick auf Köln heute zeigt, dass die Veränderung der Stadt kaum noch aufzuhalten ist. Immer mehr zahlungskräftige Menschen ziehen in die Veedel, die alteingesessenen Bewohner werden „wegsaniert“. Doch dieser Vorgang ist nicht neu. So beschloss der Rat der Stadt Köln im Jahr 1973 die Sanierung des Severinsviertels. Und schnell wurde klar: Die entstehenden Neubauten waren nichts für den oft schmalen Geldbeutel der Menschen in der Südstadt. So formierte sich – angetrieben von Studenten und weiteren Sanierungsgegnern – der Widerstand. Die Bläck Fööss griffen diesen Protest auf. Die Idee war, die Stadtverwaltung zu mahnen, doch bitte „die Kirche im Dorf zu lassen“. Übersetzt auf Kölner Verhältnisse: „Den Dom in Kölle zu lassen.“ So entstand eines der schönsten und wichtigsten Lieder der Fööss. Warum heute weder der Kreml am Ebertplatz, noch der der Louvre am Rhing stehen, erzählen Frank und Uli euch in dieser Folge des „Köln-Ding der Woche“. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - Das Dreigestirn

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    Das Köln Ding der Woche – Das Dreigestirn Seit ein paar Wochen sind sie jetzt in und um Köln eröm ungerwächs: Dreigestirne, Prinzen, Prinzessinnen und Prinzenpaare. Und wir beantworten euch die wichtigsten Fragen dazu: Was hat es mit der Jungfrau auf sich? Wieso ist der Bauer kein einfacher Landwirt? Und was macht eigentlich ein Prinzenführer? In dieser Folge des Köln-Ding der Woche“ werfen Frank und Uli aber auch einen Blick auf die Auftritte und auch die Eskapaden von Prinz, Bauer und Jungfrau und wir versuchen die oft gestellte Frage zu beantworten, was der Spaß wohl so kostet. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - Kölsche Karnevalsbegriffe Teil 2

    Das Köln Ding der Woche - Kölsche Karnevalsbegriffe Teil 2
    Das Köln Ding der Woche – Kölsche Karnevalsbegriffe von A wie Alaaf bis W wie Wieverfastelovend, Teil II Nachdem wir letzte Woche so schöne Begriffe wie „Bütt“, „Hofburg“ oder „Kranz“ kennengelernt haben, geht es heute um die Pääd im Rusenmondachszoch (die Pferde im Rosenmontagszug), „Plagge“ und et Trömmelche. Frank und Uli wollen mit dieser Ausgabe des „Köln-Ding der Woche“ dafür sorgen, dass ihr euch im Karneval auskennt und auch die oft sehr speziellen Hintergründe des Fastelovends kennenlernt. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - Kölsche Karnevalsbegriffe Teil 1

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    Das Köln Ding der Woche – Kölsche Karnevalsbegriffe von A wie Alaaf bis W wie Wieverfastelovend, Teil I Klar – ein Funkemariechen kennt jeder. Aber woher kommt der Ruf "Ajuja"? Was macht der "Bellejeck"? Und wer tanzt im "Divertissementchen"? Diese Fragen werden Frank und Uli in diesem „Köln-Ding der Woche“ beantworten, damit wir alle ordentlich feiern können und dabei auch den Hintergrund des Fastelovends kennen. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - Karnevalsorden: äußerst begehrte Objekte!

    Das Köln Ding der Woche - Karnevalsorden: äußerst begehrte Objekte!
    Das Köln Ding der Woche – Karnevalsorden: äußerst begehrte Objekte! Zum Karneval gehören nicht nur Sitzungen und traditionsreiche Karnevalsgesellschaften, sondern auch die heiß begehrten Orden. Denn: Für einen echten, organisierten Karnevalisten gibt es nichts Schlimmeres als einen nackten Hals. Daher sprechen Frank und Uli in diesem Köln-Ding über die Geschichte der Karnevalsorden und auch über ein paar ganz besondere Exemplare. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - Franz Kremer, Präsident des 1. FC Köln

    Das Köln Ding der Woche - Franz Kremer, Präsident des 1. FC Köln
    Das Köln Ding der Woche – Franz Kremer Am Freitag, den 13. Februar 1948 stellte Franz Kremer auf der Gründungsversammlung des 1. FC Köln die Frage: „Wollt ihr mit mir Deutscher Meister werden?“ Die Mitglieder wollten und wählten Franz Kremer zum ersten Präsidenten des ruhmreichen EffZeh. Und Franz Kremer hielt Wort. Er machte den 1. FC Köln zur ersten Adresse im Fußball und zum ersten Meister der neu gegründeten Bundesliga. In diesem "Köln-Ding der Woche" sprechen Frank und Uli über diesen außergewöhnlichen Mann. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - Der Kölner Rathausturm

    Das Köln Ding der Woche - Der Kölner Rathausturm
    Das Köln Ding der Woche – Der Rathausturm: Ausdruck kölschen Selbstbewusstseins In unserer (zugegeben) nicht überall schönen Stadt strahlt er Glanz und Selbstbewusstsein aus: Der Kölner Rathausturm. Mit der Fertigstellung des Rathausturms im Jahr 1414 wurde der erhabene Turm zum Symbol dafür, dass „Köln eine Stadt der Bürger ist und von Bürgern regiert wird“. Dieser Turm hat in den letzten 600 Jahren viel erlebt. Aber eine ganz besondere Geschichte ist die Posse um die 124 Figuren. Wegen einer völlig verunglückten Konservierungsmethode aus den 1990er-Jahren mussten fast alle Figuren durch Kopien ersetzt werden. Die ganze Geschichte zum Rathausturm hört ihr in dieser Folge des "Köln-Ding der Woche". Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.

    Das Köln Ding der Woche - Cilly Aussem: eine Kölnerin gewinnt Wimbledon

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    Das Köln Ding der Woche – Cilly Aussem: Eine Kölnerin gewinnt Wimbledon Am 3. Juli 1931 schickte Konrad Adenauer, damals noch Oberbürgermeister von Köln, ein Telegramm nach Wimbledon: „Cilly, ganz Köln gratuliert zum großen Sieg. Ihre Heimatstadt ist stolz auf Sie“. Tatsächlich hatte an diesem Tag die Kölnerin Cäcilia Edith, genannt „Cilly“, Aussem das prestigeträchtige Tennisturnier gewonnen. Sonst hatte Cilly leider nicht so viel Glück im Leben. Wie es zu Sieg in Wimbledon kam und wieso sie 1963 einsam im Alter von nur 54 Jahren in Italien starb, erzählen wir euch in hört ihr in dieser Folge des "Köln-Ding der Woche". Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.