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    Orange 94.0

    ORANGE 94.0 - das freie Radio in Wien
    Das Radioprogramm setzt sich aus Wortsendungen in mehr als 20 verschiedenen Sprachen und einem vielseitigen Musikprogramm abseits des Mainstreams zusammen. Die Redakteur_innen agieren im Freien Radio großteils ehrenamtlich und widmen sich brisanten Themen, die in der Medienlandschaft wenig Gehör finden. Zivilgesellschaftlich relevante Diskurse treffen im öffentlichen Medium Radio auf neue, kritische und diverse Hörer_innenkreise. Zugleich werden alternative Öffentlichkeiten im Kosmos Freies Radio gestärkt. Dabei setzt sich das Freie Radio für Chancengleichheit und ein offenes Miteinander ein und wendet sich aktiv gegen jede Form von Diskriminierung und Ausgrenzung. ORANGE 94.0 legt großen Wert auf Transparenz bei der Vergabe von Sendeplätzen und der damit verbundenen Nutzung von Ressourcen. Neben Sendezeit, Infrastruktur und technischem Support bietet das Freie Radio Radiomachenden kostengünstige Weiterbildung an.
    Im Zentrum steht die medienkritische Aufbereitung engagierter Inhalte für unterschiedliche Sendeformate, sowohl für UKW als auch für Radio on Demand. Durch die Entwicklung von niederschwelligen Formaten ermöglicht ORANGE 94.0 Privatpersonen, Aktivist_innen oder Initiativen spontan einzusteigen und in flexiblen Programmfenstern von Zeit zu Zeit Radio zu machen. Alle 200 Sendereihen erhalten im Unterschied dazu einen fixen Sendeplatz im Programm und treffen alle zwei Jahre eine Sendevereinbarung mit dem Freien Radio in Wien. Weitere Materialien wie Jahresberichte finden sich hier zum Download.
    deOrange 94.0100 Episodes

    Episodes (100)

    Die Medien in Russland – alles Propaganda?

    Die Medien in Russland – alles Propaganda?

    Zur Geschichte der Medien in Rußland

    1. Die Presse in der SU. Tages-, Wochen- und Monatszeitungen. Frauen-, Militär- und Jugendzeitungen. Fachzeitschriften. Die Novoe Vremja.
    Das Monopol über den Druck. Samizdat und Tamizdat
    Die westlichen Propagandasender
    Die Perestrojka-Blattln: Argumenty i Fakty und Ogonjok

    2. Die Presse in den 90-ern. Beresovskis Reich. Marktwirtschafts-Propaganda und Seifenopern.

    3. Das Internet in Rußland – jeder kann alles schreiben! Alle Infos sind zugänglich! Der Deckel flog vom Topf
    Die Wiederherstellung der Kontrolle

    4. Die internationale Offensive. Russia Today usw. (Margarita Simonjan: Beslan 2004)
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    Komsomolskaja Prawda

    Die KP – gegründet 1925. Zeitung des Komsomol.
    Einiges zum Komsomol selbst und sozialistischen Jugendorganisationen
    Leute, die dort Karriere gemacht haben: Gorbatschow, Chodorkowski

    Was machte da ihre Besonderheit aus? Umgangssprache, Bildungselemente.

    Warum gilt sie als „Boulevard-Blatt“?
    Was macht eigentlich ein Boulevard-Blatt aus? – Unterschied zu Bild, Krone, Sun (Berichterstattung über Stars, Verbrechen, Skandal!)
    Revolverblattln – Times in ihren Anfängen! – die Unternehmer, Politiker, Prominente erpressen, um etwas nicht zu bringen.
    Es ist auch ein gewisser Widerspruch, die KP einerseits als Boulevard-Blatt zu bezeichnen, andererseits als Propagandablatt auf Putin Linie.

    Die Reportage und die Kriegsberichterstatter – hohe Qualität

    Wie kam ich auf die KP?
    Seit dem Vorjahr (Tod Wladimir Sungorkins) nur 2 Tages-Ausgaben pro Woche, und eine Wochenausgabe.
    Internet-Seite seit 1998.

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    Die Izvestija – ein Kind der Februarrevolution. Sie war die Zeitung des Petrograder Sowjets. Später wurde sie eine Art Regierungszeitung der SU.

    Nach der Wende spaltete sich die Zeitung in den VERLAG „Izvestija“, der zum Präsidialburo Rußlands gehört und Regierungspublikationen herausgibt, also amtliche Verlautbarungen
    und die ZEITUNG Izvestija, die zu einem soliden Blatt für die gebildeten Schichten wurde. (Sie ist ein bißl langweiliger und weniger humorvoll als die KP.) Ihr Sponsor war lange die Gazprom.

    Nach der Wende wurde sie zu einer AG mit Mitarbeiterbeteiligung.
    __________________

    Zur Pressefreiheit: Was heißt die eigentlich?
    Sie ist eigentlich so definiert, daß hier das Messen der Politik an Werten betrieben wird, die gleich dem lieben Gott nicht hinterfragt werden dürfen.

    Das Blatt, das sich an westlichen Werten orientierte: Die „Novaja Gazeta“ und ihre Anliegen.

    Emerging Fields – Josef Füssl: 3D-Druck mit Biokomposit

    Emerging Fields – Josef Füssl: 3D-Druck mit Biokomposit

    Wir senden einen Mitschnitt des Gesprächs mit Josef Füssl. Das Gespräch entstand im Rahmen der Lehrveranstaltung Emerging Fields in Architecture im Wintersemester 23/24 an der TU Wien. Studierende begaben sich auf eine Spurensuche nach dem ‚Wesentlichen‘ in Bezug zu aktuellen und zukünftigen Themen zu unserer Umwelt, Nachhaltigkeit und Menschlichkeit. Dafür befragten sie für diese Sendereihe Forscher:innen, Kreative und Expert:innen aus unterschiedlichen Disziplinen und Forschungsfeldern u.a. zu diesen Fragen: Welche Art von Zukunft wollen wir schaffen? Welche Rolle(n) hat Architektur in welchem Kontext? Was kann / muss Architektur bieten? Was können wir von anderen Disziplinen für eine zeitgemäße Architektur lernen? Welche Visionen gibt es und wohin führen sie? Und was kann / muss man aus der Vergangenheit für zukünftige Projekte lernen?

    Josef Füssl ist Universitätsprofessor für Struktursimulation und Ingenieurholzbau am Institut für Werkstoff- und Strukturmechanik der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften der TU Wien. Im Rahmen des Forschungsprojekts WoodComp3D forscht er gemeinsam mit seinem Team und der HS Timber Group an der Vorhersage und Simulation neuartiger Baumaterialien, insbesondere aus Holzspänen als Abfallprodukt aus der Bauwirtschaft. Im Interview erzählt er nicht nur vom aktuellen Forschungsstand sowie den großen Herausforderungen dieser neuen Technologie, sondern auch von seinen Gedanken zur Bauwelt der Zukunft und warum er davon überzeugt ist, dass wir uns mehr von der Natur und ihren Mechanismen inspirieren lassen sollten.

    Flora Münzer und Alexander Schweitzer führten das Interview und gestalteten diese Sendung im Rahmen der Lehrveranstaltung „Emerging Fields in Architecture“ der Technischen Universität Wien.

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     Links zum Interviewpartner:

    https://www.tuwien.at/cee/imws/simulation/team/josef-fuessl

    https://www.tuwien.at/cee/imws/simulation

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    Architekt:innen spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung unserer Zukunft. Durch ihre Konzepte und Entwürfe setzen sie räumliche, soziale und technologische Innovationen in Gang, die weitreichende Auswirkungen auf unser Zusammenleben haben können. Wie wir in der Zukunft leben werden, ist eine komplexe Frage, die Forscher:innen, Kreative und Expert:innen aus verschiedenen Disziplinen beschäftigt.

    Im Rahmen des Moduls „Emerging Fields in Architecture“ an der TU Wien wurden im Wintersemester 2023/2024 zahlreiche Fachleute zu diesem Thema befragt. Dabei wurden sowohl konkrete als auch weitreichende Vorschläge diskutiert und multidisziplinäre und fachübergreifende Strategien erarbeitet, um aktuelle und zukünftige Entwurfsherausforderungen im Kontext des gesellschaftlichen Wandels anzugehen.

    Die Architektur hat eine wichtige Rolle bei der Bewältigung globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel und dem demografischen Wandel. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Architekt:innen über ein breites Verständnis von Nachhaltigkeit, Technologie und sozialen Themen verfügen und diese in ihren Entwürfen berücksichtigen. Indem sie einen interdisziplinären Ansatz verfolgen, können Architekt:innen dazu beitragen, eine nachhaltige und zukunftsfähige Welt zu gestalten, in der wir alle leben können.

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    Radio Spaceuriosity auf Radio Orange 94.0
    Jeden 2. Dienstag im Monat
    Eine Radiosendung von Sandra Häuplik-Meusburger und Verena Holzgethan

    Live Stream
    Cultural broadcasting archive

    Freiraum Radio Digital on Radio Orange #32 Ambient Laboratory ep1 by Alexander Heppening

    Freiraum Radio Digital on Radio Orange #32 Ambient Laboratory ep1 by Alexander Heppening

    Alexander Heppening’s Ambient Laboratory
    Escape the chaos and step into the tranquil realm of Alexander Heppening’s Ambient Laboratory, a musical sanctuary where synthesizers take center stage and the absence of drums allows for an uninterrupted journey into deep relaxation. In this immersive experience, Alexander masterfully crafts a sonic tapestry using purely synthesized sounds, inviting listeners to surrender to the gentle ebb and flow of ambient harmonies.

    Orange 94.0
    deMarch 12, 2024

    Die Kraft des Mitmachens – Entdecke die Mitmachkonferenz

    Die Kraft des Mitmachens – Entdecke die Mitmachkonferenz

    Willkommen zum inspirierenden Dialog bei „Radio Tipping Point“, wo wir die transformative Kraft des kollektiven Handelns erkunden. In dieser Episode tauchen wir tief in das Konzept der Mitmachkonferenz ein, mit spannenden Einblicken und lebhaften Diskussionen, die dich dazu inspirieren, selbst aktiv zu werden.

    Zusammenfassung:

    • [00:00:00] Startschuss: Eröffnung mit tiefgründigen Fragen über individuelle Verantwortung und Selbstermächtigung in der Gesellschaft, Einleitung des Themas Mitmachkonferenz in Wien Mariahilf.
    • [00:01:06] Vorstellung der Gäste: Kurze Einführung von Sigrid, Barbara und Ingrid, die unterschiedliche Perspektiven und Projekte zur Mitmachkonferenz beisteuern.
    • [00:02:35] Kernthemen der Diskussion: Erörterung der Hauptziele der Mitmachkonferenz, Bedeutung von Achtsamkeit und Resilienz in der Gemeinschaftsentwicklung.
    • [00:10:46] Soziale Relevanz: Reflexion über die Rolle von Mitmachaktionen im Kontext sozialer Herausforderungen und Einsamkeit, besonders hervorgehoben durch die Pandemie.
    • [00:17:08] Planung und Events: Einblick in die geplanten Veranstaltungen, Workshops und die visionäre Idee eines langen Tisches zur Förderung der Gemeinschaft.
    • [00:24:26] Systemwandel durch Teilhabe: Diskussion über die Bedeutung des Mitmachens als Katalysator für gesellschaftlichen und systemischen Wandel.
    • [00:39:11] Vernetzung und Dialog: Austausch über die Wichtigkeit von offenen Gesprächen, Vernetzung und dem Schaffen von „Safe Spaces“ für transformative Ideen.
    • [00:46:03] Zukunftsorientierte Visionen: Gedankenaustausch über positive Zukunftsbilder, die Motivation und Hoffnung in Zeiten der Klimakrise und sozialer Unsicherheiten bieten.

    Abschluss: Diese Episode ist ein Aufruf zum Handeln, eine Einladung, sich zu vernetzen und Teil einer Bewegung zu sein, die lokal beginnt, aber das Potenzial hat, weitreichende Veränderungen zu bewirken. Sei dabei und gestalte die Zukunft aktiv mit! ✨

    Call to Action: Möchtest du mehr erfahren oder selbst aktiv werden? Besuche unsere Website https://wien-mariahilf.mitmach-region.org/ und tritt mit uns in Kontakt. Lass uns gemeinsam eine Veränderung bewirken!

    Orange 94.0
    deMarch 12, 2024

    Ne opterećujem se instant uspjehom (Interview mit Dino Šaran)

    Ne opterećujem se instant uspjehom (Interview mit Dino Šaran)

    BKS)

    Dino Šaran je bosanskohercegovački kompozitor, tekstopisac, gitarista i pevač benda Letu štuke. Rođen je 4. januara 1969. godine u Sarajevu. Jedan je od najznačajnijih muzičara u Bosni i Hercegovini, a osim što piše pesme za svoj bend, autor je brojnih pesama hrvatskih izvođača.

    Dino Šaran, iako trenutno živi na relaciji Zagreb – Sarajevo, rođen i odrastao u sarajevskom naselju Bistrik. Osnovnu školu i Školu primenjene umetnosti i dizajna završio je u rodnom gradu. Upisao je Pravni fakultet u Sarajevu, ali ga nije završio.

    Letu štuke potpisuju 2005. godine ugovor s producentskom kućom „Menart“ iz Hrvatske te snimaju svoj album. Nakon njegovog izlaska grupa postaje popularnija širom bivše Jugoslavije, naročito u Hrvatskoj i Bosni.

    DE)

    Dino Šaran ist ein bosnischer Komponist, Songwriter, Gitarrist und Sänger der Band Letu Stuke. Er wurde am 4. Januar 1969 in Sarajevo geboren und ist einer der bedeutendsten Musiker in Bosnien und Herzegowina. Dino schreibt nicht nur Lieder für seine Band, sondern ist auch Autor zahlreicher Lieder kroatischer Künstler.

    Obwohl Dino Šaran derzeit zwischen Zagreb und Sarajevo lebt, ist er im Stadtteil Bistrik in Sarajevo geboren und aufgewachsen. Er absolvierte die Grundschule und die Schule für Angewandte Kunst und Design in seiner Heimatstadt. Er schrieb sich an der juristischen Fakultät in Sarajevo ein, schloss sein Studium jedoch nicht ab.

    Im Sommer 2005 unterzeichnete die Band Letu Štuke einen Vertrag mit der Produktionsfirma „Menart“ aus Kroatien und nahm ihr Album auf. Nach seiner Veröffentlichung erfreute sich die Band im gesamten ehemaligen Jugoslawien, insbesondere in Kroatien und Bosnien, großer Beliebtheit.

     

    Playlist:
    ——–

    1. Letu štuke – Sunce
    2. Letu štuke – Kule
    3. Letu štuke – Mjesto za dvoje
    4. Letu štuke – Minimalizam
    5. Letu štuke – Supermarket
    6. Letu štuke – Tesla
    7. Letu štuke – Bella donna
    8. Zoster – Čovjek Zvani Činjenica
    9. Ida Prester – Štit
    10. Artan Lili – Srce
    11. Who See – Investitor

    Orange 94.0
    deMarch 11, 2024

    Performing the Struggle

    Performing the Struggle

    Musik als Ausdruck des Apartheid-Widerstandes [Gastbeitrag]

    In dieser Ausgabe von „aufhören – ungeniert konfrontiert“ senden wir als Gastbeitrag den ersten Teil des Podcasts „Performing the Struggle“. Dieser Podcast beleuchtet die Zeit der Apartheid in Südafrika und ergründet, welche Rolle Musik als Ausdruck des Widerstandes und eigener politischer Identitäten der unterdrückten Bevölkerungsgruppen spielte. Wir reisen dabei in diesem ersten Teil durch die 1950er- und beginnenden 1960er-Jahre. Wir begeben uns nach Sophiatown, den kulturellen Schmelztiegel der urbanen Schwarzen Populärkultur und ergründen die dort performten Genres und Stile. Die 1950er-Jahre waren trotz zunehmender Repressionen des Apartheid-Regimes von vielfältigem Widerstand verschiedener politischer und zivilgesellschaftlicher Gruppen geprägt. Das ist auch in der Musik hörbar, etwa im konfrontativen Text des Songs „Beware Verwoerd (Ndodemnyama)“. In den 1960er-Jahren kam der öffentliche Widerstand in Südafrika zum Erliegen und das Land war im festen Griff der Herrschaft einer weißen Minderheit. Diese Verhältnisse schlugen sich auch in der Musik nieder.
    Der Podcast „Performing the Struggle“ entstand im Rahmen der Lehrveranstaltung „Expressive Kulturen in Afrika und Diasporas“, die im Wintersemester 2023/2024 am Institut für Afrikawissenschaften der Universität Wien stattfand und wurde von den Masterstudierenden Alexander Kupfer, Laura Maria Sartori und Lorenz Sack produziert. Ziel des Kurses war die Ausarbeitung und Produktion eines Podcast in Kleingruppen zu einem selbstgewählten Thema aus dem titelgebenden Themenbereich. Der Podcast versteht sich dabei als kulturwissenschaftlicher Podcast und möchte die Verwendungsmöglichkeiten dieses Formats für wissenschaftliche Ausarbeitungen und deren Präsentation erproben. Begleitend zum Podcast gibt es eine umfassende Liste der verwendeten Quellen.

    Musik:

    • Dollar Brand – Abdullah Ibrahim (1974a): Kalahari. In: Underground in Africa. As-Shams/The Sun.
    • Gabriel, Peter (1980): Biko. In: Peter Gabriel 3: Melt (Remastered). Real World Productions Ltd.
    • Kunene, Madala feat. Mabi Gabriel Thobejane (2023 [1995]): Apartheid (Remastered). In: King of the Zulu Guitar. Madalaline.
    • Makeba, Miriam / Roberts, Howard / Gwangwa, Jonas (1965a): Beware, Verwoerd! (Ndodemnyama). Geschrieben von: Vuyisile Mini. In: An Evening With Belafonte/Makeba. RCA Records Label.
    • Makeba, Miriam (1965): Kwazulu (In the Land of the Zulus). In: An Evening With Belafonte/Makeba. RCA Records Label.
    • Mashiyane Spokes (1991 [1958]): Jika Spokes. In: King Kwela. Gallo Record Company.
    • Nancy Jacobs and her Sisters (1994 [1956]): Meadowlands Mielieland. Geschrieben von: Vilekezi, Strike. In: From Marabi to Disco. Gallo Record Company.
    • Soweto Gospel Choir (2012): Hlanganani. Geschrieben von: Nzimande, Hamilton. In: Voices From Heaven. Universal Music (Pty) Ltd.
    • The Soweto Memorial Choir / Soweto Gospel Choir / Imilonji Kantu Choral Society (2012): Senzeni Na?. Geschrieben von: Mxadana, George G. / Ndlakuse, Melton. In: Umzabalazo. Gallo Record Company.
    Orange 94.0
    deMarch 11, 2024

    SOUNDRIDE x Take Back The Streets!

    SOUNDRIDE x Take Back The Streets!

    Die Sounds wurden am 8. März per Rad durch die Stadt getragen. Heute in leicht gekürzter Fassung auf ORANGE 94.0 zum Nachhören.

     

    Soundride x Take Back The Streets

    We are taking to the streets on 8 March 2024!

    We are taking to the streets because we want to live free from patriarchal violence!

    We are taking to the streets because we do not want anyone but ourselves to have control over our lives and our bodies!

    We take to the streets for the recognition of our labour, fair pay and economic security!

     

    FEMINISM x ANTIFASCISM

    Every year on March 8, we take to the streets to draw attention to our feminist struggles.

    We claim space and draw attention to the structural inequalities that affect FLINTA people and all people who do not fit into a white patriarchal, cis, and heteronormative society.

    Soundcall for feminist soundtracks, music, and quotes to raise our voices and call for solidarity:

    Clara Felis / a cycling mom / weiter radeln . Шaпκa (Schapka) / Tango della Femminista . ratpack / unheard voices 23 – suttner remixed . Johanna Schlömicher / FeldarbeiterInnen Super gau . Julia Just / tr00 . Abu Gabi / Painting The Apocalypse . Heejin Jang / In The Egg . Gischt / direction cancels presence . Mala Herba / Chleb ft Soil Troth . Mika Bankomat / Lappen . beauchamp*geissler / this toy is not a bag . Tahereh Nourani / Feuer . Ulla Rauter / Avoid weak words . Frau Sammer / Explain . Verena Dürr / Amelia Earhart Pancake . RAW Cat / Pussy Power / Free Ya Titz / I’m that Bitch . RawCat & Miss BunPun & Miss Clit & Schwesta Ebra & Bush.Ida / Big Clit Energy . MAZZ / Autonom heißt selbst getauft . Evren_neue wut / geb ich mir nicht  . Genr’Radical / Rebelle féministe . Ida Bö / little sad poems . Madlane / Women Unite . Miss Bun Pun & Vorsicht / One In A Million / Drop It Low . Basquel / Rifle . Valentina Santner / Worldfeministdayaudio / Trash Engel Dose Nagel . Toxic Violin / Payback Time . Vienna Struggle’s Club / Garden Drone.

    DJ Set by ratriot
    Slamtext by Clara Felis

    https://radperformance.at/projekte/soundride-takebackthestreets/

    Orange 94.0
    deMarch 11, 2024

    Socius Österreich – Bündnis gegen Armut | Dietmar Klement im Studiogespräch

    Socius Österreich – Bündnis gegen Armut | Dietmar Klement im Studiogespräch

    Seit 2010 ist Socius Österreich im Dienst des Gemeinwohls aktiv. Und das auf mehreren Ebenen: Einerseits hat man sich auf die fachgerechte Trennung, Wiederaufbereitung und gegebenenfalls Entsorgung elektronischer Bauteile spezialisiert und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Entlastung der Umwelt. Unabhängig von ihrem Alter werden sowohl ganze Geräte als auch einzelne Komponenten gesammelt. Selbst Problemstoffe, wie etwa leere Tonerpatronen, werden gern genommen. Andrerseits bemüht man sich, alten Bauteilen nach Möglichkeit ein zweites Leben zu schenken, indem sie repariert und neu zusammengesetzt werden. Davon profitieren wiederum finanziell benachteiligte Menschen, denen sie anschließend zu Verfügung gestellt werden. Live im Studio erläutert Dietmar Klement, wie dieses Wunderwerk, bei dem alle gewinnen, gelingt.

    Website Socius
    Website Gutes tun

    (CC) 2024 BY-NC-SA V4.0 – Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung bei Namensnennung gestattet, kommerzielle Nutzung ausgenommen, Weitergabe unter gleichen Bedingungen; Herbert Gnauer (ORANGE 94.0)

    Der digitale Tod: Was bleibt von uns im Internet?

    Der digitale Tod: Was bleibt von uns im Internet?
    Alles funktioniert heute schon digital. Shopping, Dating, Banking, Wohnungssuche, und noch vieles mehr. Aber wissen Sie, bei wie vielen Online-Diensten Sie angemeldet sind? Social Media Plattformen haben Milliarden User_innen. Und alle werden irgendwann sterben.

    Haben Sie sich schon mal Gedanken darüber gemacht, was mit ihren digitalen Identitäten nach dem Tod passieren soll? Sabine Landes und Dennis Schmolk beschäftigen sich mit digitalem Nachlass und Online-Trauerkultur. Im Gespräch mit Mischa G. Hendel gehen sie der Frage nach, ob das soziale Netzwerk auf die große Menge an Datengräber vorbereitet ist, und was mit den eigenen Daten, Kommunikationen, Bildern, Profilen und nicht zuletzt virtuellen Freunden nach dem eigenen Tod geschieht. Wer „erbt” die hunderten (oder tausenden) Facebook-Fans und Twitter-Follower? Ein Gespräch auch über sorgsamen Umgang mit der eigenen Identität im Netz.

    Infoportal https://digital-danach.de/

    Gestaltung und Moderation: Mischa G. Hendel

    Musik by Radiohead:
    Paranoid Android (What’s that? / I may be paranoid, but not an android)
    Weird Fishes (I get eaten by the worms / And weird fishes / Picked over by the worms)
    My Iron Lung (We’re too young to fall asleep / Too cynical to speak / We are losing it)
    Videotape (This is my way of saying goodbye / ‚Cause I can’t do it face to face)
    How To Disappear Completely (In a little while I’ll be gone / The moment’s already passed / Yeah, it’s gone And I’m not here)
    Orange 94.0
    deMarch 11, 2024

    „I am not FLINTA enough“ / „Ich bin nicht FLINTA genug“

    „I am not FLINTA enough“ / „Ich bin nicht FLINTA genug“

    A critical discussion around FLINTA*only spaces, policies and the usage of the FLINTA* term. And also thinking about what similar problematics can be seen with the term and usage of BIPoC.

     

    Short context: FLINTA*only spaces want to invite women, lesbians, inter, non-binary, trans and agender persons – excluding all ends cis men as a given – but they very often exclude even more than that. The praxis in the usage of FLINTA*term and the praxis of FLINTA*Spaces are very often excluding trans people, inter, non-binary, agender people, gender questioning amab (addressed male at birth) people and trans people in eggmode, but also other marginalized groups are excluded from these spaces. Why? One of the reasons is that FLINTA*spaces stand in the history of (mostly white and middle class) women& lesbian spaces – this can still be felt today, when the needs of middle class white cis women and cis lesbians are centered in the designing and framing of FLINTA*spaces. The rules and codes, door policies, security measures and analyzation of structural violence follow this centering of white cis women and lesbians. In the end entering and existing in FLINTA*Spaces is often about passing: Do I pass as a women? Do I pass too much as a Man? Am I political correct enough? Is the way I talk suitable? Is the way I dress passable to get through a door? Am I too angry at the wrong things? Is the way I express anger passable? Am I too loud? A similar centering of certain groups within a group/acronym can also be perceived in the usage of the term BIPoC (Black, Indigenous, People of Colour) and BIPoC-Spaces, where also similar problems but in a different context occur.

    In this radioshow we – B00STER CLUB – want to follow up on this thoughts and will also give a more detailed introduction on the topic. We will bring together different perspectives, experiences and struggles, also inviting friends. And of course: there will be music with all of this.

    We want to especially invite everyone who is part of organizing FLINTA*and BIPoC spaces, or is used to using these terms on a daily basis to tune in.

    We will switch between German and English bc the preference of the spoken language changes.

    B00STER CLUB is a DJ collective/lab centering BIPoC, trans people and Queers. Focusing on community, building connections, sharing skills, mixing and empowering each other. B00STER CLUB is based in Vienna and hosts regular open Session ans Workshops.

     

    +++++ DE +++++
    „Ich bin nicht FLINTA genug“ ist eine kritische Diskussion über FLINTA*-only-Räume, Einladungspolitiken und die Verwendung des FLINTA*-Begriffs. Und: Welche ähnlichen Problematik können beim BIPoC-Begriff und deren Verwendung beobachtet werden?

    Kurzer Kontext: FLINTA*only-Räume wollen Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre, trans und agender Personen einladen – wobei sie alle endo cis Männer ausschließen -, aber sie schließen dabei sehr oft mehr als endo cis Männer aus. Die Praxis in der Verwendung vom FLINTA*Begriff und die Praxis von FLINTA*Räumen schließen sehr oft trans Menschen, inter, nicht-binäre, agender Menschen, genderquestioning amab (adressed male at birth) Personen und trans Menschen im eggmode aus – aber auch andere marginalisierte Gruppen sind von diesen Räumen ausgeschlossen bzw werden Zugänge erschwert. Warum? Einer der Gründe ist, dass FLINTA*Räume in der Geschichte von (meist weißen und mittelclass) Frauen- und Lesbenräumen stehen – dies ist auch heute noch spürbar, wenn die Bedürfnisse weißer cis Frauen und cis Lesben bei der Gestaltung und Rahmung von FLINTA*Räumen im Mittelpunkt stehen. Die Regeln und Codes, die Türpolitik, die Sicherheitsmaßnahmen und die Analyse der strukturellen Gewalt folgen dieser Zentrierung von weißen middle class cis-Frauen und Lesben. Letztendlich geht es beim Betreten von und Existieren in FLINTA*Räumen oft um das Passing: Gehe ich als Frau durch? Gehe ich zu sehr als Mann durch? Bin ich politisch korrekt genug? Ist die Art, wie ich rede, angemessen? Ist die Art, wie ich mich kleide, geeignet, um durch eine Tür zu kommen? Bin ich zu wütend über die falschen Dinge? Ist die Art und Weise, wie ich meine Wut ausdrücke, passabel? Bin ich zu laut? Eine ähnliche Zentrierung bestimmter Gruppen innerhalb einer Gruppe/Akronym kann auch in der Verwendung des Begriffs BIPoC (Black, Indigenous, People of Colour) und BIPoC-Spaces wahrgenommen werden, wo ebenfalls ähnliche Probleme, aber in einem anderen Kontext auftreten.

    In dieser Radioshow wollen wir – B00STER CLUB – diesen Gedanken nachgehen und eine noch detailliertere Einführung in das Thema geben. Wir werden verschiedene Perspektiven, Erfahrungen und Kämpfe zusammenbringen und dazu auch Freunde einladen. Und natürlich gibt es zu all dem auch Musik.

    Wir möchten insbesondere alle einladen, die an der Organisation von FLINTA*- und BIPoC-Räumen beteiligt sind oder diese Begriffe im Alltag verwenden.

    Die Sendung wird englisch und deutsch gemischt sein, da die sprechenden Personen unterschiedliche Sprachen präferieren.

    B00STER CLUB ist ein DJ-Kollektiv/Lab, centering BIPoC, trans Personen und Queers. Der Fokus liegt auf Community, Verbindungen knüpfen, skills teilen, mixen und sich gegenseitig zu empowern.
    B00STER CLUB ist ein Wiener Kollektiv und hostet regelmäßige Open Sessions und Workshops.

    Orange 94.0
    deMarch 11, 2024

    Live aus dem Studio und von der Straße

    Live aus dem Studio und von der Straße

    Live im Studio mit Anna (female:pressure radio), Sabine (Radio Positiv), Louis (Radio Grille) und Anrufen von Teilnehmer:innen der Demos und anderer Veranstaltungen am 8. März. Der Versuch den internationalen 8. März mit Berichten und Ankündigungen von Veranstaltungen hörbar zu machen.

    Live in the studio with Anna, Sabine and Louis. And with calls from participants of the demos and other events on March 8th.
    The attempt to make the international March 8th audible with reports and announcements of events.

    Orange 94.0
    deMarch 11, 2024

    Radio-UFF-Redakteurinnen live im Studio

    Radio-UFF-Redakteurinnen live im Studio

    Auch heuer stellen wir uns unseren gemischten Gefühlen anlässlich des 8. März: Freude, Ernüchterung, Entschlossenheit, nicht aufzugeben …
    Wir reflektieren, wir tauschen uns aus, wir würdigen Frauen, geben Einblick in diverse feministische Events, feiern … und fragen uns: Wie lange braucht es eigentlich noch, bis wir Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern haben?
    Musik von Frauen begleitet uns – wie immer – dabei. Zu den Redakteurinnen im Wiener Studio schaltet sich die Radio-UFF-Korrespondentin von London, UK, dazu.
    Trotz allem: Happy International Women’s Day!

    Orange 94.0
    deMarch 11, 2024

    Wake up mit dem Sänger Albert Eigner

    Wake up mit dem Sänger Albert Eigner

    Jeder, der Gitarre spielt und sich für das Genre der Singer und Songwriter interessiert, stößt irgendwann auf Cat Stevens.

     

    Seine Songs schaffen es, wohltuend eine Welt zu vermitteln in der Ehrlichkeit, Einfachheit und das Vertrauen an innere Werte noch zählen.

    Dazu kommt, dass man die Songs auch ohne viel technischen Aufwand – sozusagen unplugged – jederzeit live spielen kann.

    Ich widme mich seit vielen Jahre dem Leben und Werk des Weltstars. Mit meiner Band „AL & the FIRECATS“ spielte ich von 2003 bis 2010 zahlreiche Cat Stevans – Tribute Konzerte, mehrmals auch in England. Ich singe in einem zweistündigen Programm die größten Hits von Cat Stevens; berichte über wichtige Episoden aus seinem Leben und versuche die Inhalte seiner Songtexte näher zu bringen.

    Bei meinen Live-Auftritten unterstützen mich:

    Werner Radzik am Keyboard

    Thomas Wilding am Bass und

    Klaus Wonisch an den D

    Orange 94.0
    deMarch 11, 2024

    Sodom Wien

    Sodom Wien

    Ausgehend von der Utopie des Roten Wien der 1920er und 1930er Jahre, die Wohnbaupolitik, Bildungs- und Gesundheitspolitik revolutionierte, wird Wien heute vom Kollektiv Sodom Vienna als queerfeministische und antirassistische Stadt inszeniert. Von einer künstlerischen Wahlkampagne für mehr politische Sichtbarkeit über die Verwandlung des Freud Museums ins Sodom Vienna Freudenhaus, dem spektakulären Circus Sodomelli bis hin zur Sodom Revue, die historische Persönlichkeiten aus den 1920er Jahren in die Gegenwart holt.
    Initiator Gin Müller lässt die Aktionen und den Aktionismus von Sodom Vienna gemeinsam mit der Zirkusforscherin Birgit Peter in einem kürzlich erschienen Buch Revue passieren. Mit Ausflügen in die queere Geschichte des Praters, zur Alten Donau und vielem mehr.
    Wir nehmen Teil an der Präsentation dieses Buches, an der auch Andreas Brunner von QWIEN und Katrinka Kitschovsky beteiligt sind.

    Orange 94.0
    deMarch 10, 2024

    Indie, Alternative, Rock aktuell

    Indie, Alternative, Rock aktuell

    René Fuchs präsentiert Neuerscheinungen aus den Genres Indie, Pop, Alternative, Rock, Punk, Post Punk, Indie Folk und Electronica. Unter anderem mit dabei sind Tiefseetaucher, Fanschko, Ankathie Koi, Devcord, Klawuta, Modecenter, Metro Verlaine, Low Life Rich Kids, Khruangbin und mehr.

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    deMarch 10, 2024

    [O-Ton] Take-back-the-Streets-Demo am 8. März 2024 in Wien

    [O-Ton] Take-back-the-Streets-Demo am 8. März 2024 in Wien

    9000–10.500 Personen beteiligen sich am 8. März 2024 in Wien an der Take-Back-The-Streets-Demo zum Internationalen Feministischen Kampftag. Die Demo zog vom „ehemaligen“ Columbusplatz zum „ehemaligen“ Karlsplatz.

    Der feministische Charakter der Demonstration wurde von lauten anti-israelischen Blöcken untergraben, die von den Demo-Organisator*innen akzeptiert wurden. Lediglich der Block des „Funken“ wurde versucht auszuschließen, nachdem dieser ständig hinter dem Block des Bündnisses gegen Antisemitismus hergegangen war und deren Teilnehmer*innen unter anderem mit „Intifada“-Parolen verbal angegriffen und gestört hatte. Das Bündnis gegen Antisemitismus hatte mit einem Transparent „Rape Is Not Resistance“ Solidarität mit von der Hamas vergewaltigten, verstümmelten, verschleppten und ermordeten Flint*as ausgedrückt.

    Auch in Kundgebungsbeiträgen wurde Solidarität mit Palästina bekundet, ohne die misogyne und queerfeindliche sexualisierte Gewalt islamistischer Terrorgruppen wie der Hamas zu thematisieren.

    Aufnahme der Reden auf der Auftaktkundgebung am Columbusplatz und der Abschlusskundgebung am Karlsplatz – aus urheberrechtlichen Gründen großteils ohne Musikbeiträge und ohne Performances, die nur mit Ton nicht adäquat wiedergegeben werden können.

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    deMarch 09, 2024

    ¿Los derechos de la mujer en Latinoamérica han sido alcanzados?

    ¿Los derechos de la mujer en Latinoamérica han sido alcanzados?

    En América Latina, el Día Internacional de la Mujer se celebra de manera significativa, con eventos y actividades que buscan destacar la importancia de la igualdad de género y reconocer los logros, desafíos y luchas de las mujeres en la región.

    En muchos países latinoamericanos, las mujeres se unen para participar en marchas, manifestaciones, charlas, seminarios y otros eventos que buscan visibilizar la desigualdad de género, la violencia contra las mujeres y promover la igualdad de oportunidades en diversos ámbitos, incluyendo el trabajo, la educación y la participación política.

    Las problemáticas específicas que enfrentan las mujeres en América Latina varían, pero suelen incluir temas como la violencia de género, la brecha salarial, la falta de representación política, los derechos reproductivos y otros desafíos relacionados con la discriminación basada en el género. La celebración del Día Internacional de la Mujer en la región es una oportunidad para reflexionar sobre estos problemas y trabajar hacia soluciones que promuevan la igualdad y el empoderamiento de las mujeres.

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    deMarch 09, 2024

    Mahnmal für Feminizide am Karlsplatz

    Mahnmal für Feminizide am Karlsplatz

    ANDI 281 | 8.3.2024
    Koordination: Stefan Resch, Moderation: Johanna Tösch

    Fokussendung zum Internat. Feministischen Kampftag mit folgenden Themen: Mahnmal für Feminizide am Karlsplatz | Forderungen der Betriebsrät:innen für Freizeitpädagog:innen | Neuigkeiten zur Gleichberechtigung aus Irland und Frankreich | Übersicht zu Gender Pay Gap international | Forderungen des Frauenrings

     

    Mahnmal für Feminizide am Karlsplatz
    Am Karlsplatz wurde eine Skulptur als Mahnmal für die Feminizide enthüllt. Mahsa Ghafari, die gemeinsam mit Alireza Daryanavard die künstlerische Gesamtleitung inne hat, stellt die Forderungen zum Stopp von Femiziden auch anhand internationaler Beispiele dar.
    Beitragsgestaltung: Flora Fleisch

    Forderungen der Betriebsrät:innen für Freizeitpädagog:innen

    Interview mit der Betriebsratsvorsitzenden Selma Schacht von BiM – Bildung im Mittelpunkt
    Beitragsgestaltung: Karina Otrosh und Kosta Laskaridis

    Neuigkeiten zur Gleichberechtigung aus Irland und Frankreich
    Beitragsgestaltung: Karina und Julia

     

    Übersicht zu Gender Pay Gap international

    Beitragsgestaltung: Flora Fleisch

     

    Forderungen des Frauenrings

    Der Österreichische Frauenring veröffentlicht jedes Jahr zum 8. März einen umfangreichen Katalog an Forderung. Dieses Jahr, 2024, traten die Vertreterinnen der Dachorganisation Österreichischer Frauenverein am Ballhausplatz vor die Presse. Klaudia Frieben, die Vorsitzende des Frauenringes, richtet ihre Forderungen schon an eine kommende Bundesregierung.
    Beitragsgestaltung: Victoria Egger und Stefan Resch

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    deMarch 08, 2024